Fahrzeugwäsche, Schadenbegutachtung, Reparaturen, Second Lifecycle: Am Beispiel der Rückläufer sieht man anschaulich, wie viele physische Schritte allein zu diesem kleinen Teilaspekt des Fahrzeuggeschäfts gehören – kommt es hierbei zu Verzögerungen, bindet es Zeit, Geld und Kapazitäten. Zudem unterliegt der Automobilmarkt aktuell starken Veränderungen, welche sich auch auf das Prozessmanagement auswirken können.
Wie sehen sie also aus, die Prozesse der Zukunft, und wie kann das Management von Händlergruppen, Leasinggesellschaften, Abo-Anbietern und OEMs auf die Anforderungen immer komplexer werdender Prozesse reagieren? Denn so unterschiedlich ihre Geschäftsmodelle sind, sie haben doch eines gemeinsam: Alle beinhalten Compound-Prozesse mit einer Vielzahl von Prozessbeteiligten, welche die Gefahr für zahlreiche Informationsbrüche bieten. Hierbei die nötige Transparenz zu schaffen, ist Hauptaufgabe einer zukunftsorientierten Systemoptimierung. Das kann nur gelingen, wenn eine digitale Systemlandschaft implementiert wird, die alle Teilprozesse, Dienstleister und Partner abbildet und automatisiert.
Wie diese Integration physischer Prozesse mit einer digitalen Systemlösung aussehen kann, beweisen Autorola Solutions und BLG Logistics mit ihrer Kooperation. Doch was ist der Mehrwert der Transparenz? „Zum einen können wir so eigene Standorte unserer Kunden entlasten, so dass man sich vor Ort auf die Kernaufgaben des jeweiligen Geschäfts konzentrieren kann. Zum anderen lassen sich Margen optimieren und die Effizienz aller Prozesse insgesamt steigern“, erklärt Carsten Kaufmann. Gemeinsam mit Philipp Wittmer von der BLG geht er folgenden Fragen auf den Grund: Hat die Marktentwicklung Auswirkungen auf die aktuellen Prozessabläufe und Workflows? Muss man die Herangehensweise und das Mindset bezüglich physischer Fahrzeugprozesse ändern? Welche Vorteile bietet das digitale Management von Fahrzeugprozessen?
Das Webinar findet am 17. Februar 2022 um 10.30 Uhr statt. Anmeldungen unter:
https://t1p.de/webinar-solutions