‘Für einen Versicherungskonzern ist es schlichtweg nicht tolerierbar, wenn verseuchte E-Mails an Kunden gesendet werden. Da die langwierigen Virenupdates unserer bestehenden Unix-Lösung so nicht mehr tragbar waren, haben wir uns kurzerhand nach einem leicht integrierbaren Virenschutz mit besten Erkennungsraten umgesehen’, erinnert sich Robert Spaltenstein, IT-Experte bei der Allianz Suisse, an die Initialzündung der Umgestaltung der Schutzmaßnahmen. ‘Nach umfassenden Testläufen haben uns die Ergebnisse von Avira AntiVir überzeugt. Unsere Vorteile: Seit der reibungslos schnellen Implementierung der Sicherheitslösung laufen Updates voll automatisch, der Administrationsaufwand beschränkt sich auf das Durchsehen der Logs und Fehlalarme sind bisher auch nicht vorgekommen. Rein rechnerisch fängt Avira AntiVir bisher unschlagbare 99,6 Prozent aller eingehenden virenverseuchten Mails ab.’
Herzstück der Virenschutzvorkehrungen der Allianz Suisse ist die iQ.Suite der Group Technology AG: Neu in die bestehenden Domino-Server integriert, steuert die E-Mail-Lifecycle-Managementlösung alle Sicherheitsfunktionen auf den Mailgateways. Avira AntiVir ist als erster Virenscanner in die iQ.Suite eingebunden mit Back-up durch einen zweiten Virenschutz. Auf den Arbeitsstationen der Mitarbeiter ist zur höchstmöglichen Absicherung noch ein dritter Virenscanner im Einsatz. ‘Das Alltagsgeschäft eines Finanzunternehmens wie der Allianz Suisse hängt völlig von einem störungsfreien Ablauf der E-Mail-Kommunikation ab. Kein leichtes Unterfangen bei dem E-Mail-Aufkommen von stolzen 4.000 Mitarbeitern’, fasst Tjark Auerbach, Geschäftsführer und Gründer der Avira GmbH, die neue Zusammenarbeit mit der Allianz Suisse zusammen.
‘Mehrstufig greifende Schutzmechanismen stellen sicher, dass sämtliche ein- und ausgehenden E-Mails zuverlässig auf Viren geprüft werden und der Betrieb jederzeit unbeeinflusst bleibt - egal in welcher Größenordnung.’