Die Produkte Avira AntiVir Mailgate und Webgate sowie Avira AntiSpam schützen 50 Server und 350 Clients, auf denen mit Windows XP, Win2003, Netware, Solaris und Linux eine sehr heterogene Kombination aus Betriebssystemen läuft. Ausschlaggebend für den Wechsel von Trend Micro auf Avira war für die Infra der überzeugende Linux-Support des deutschen Anbieters. Auch die Qualität sowie das benutzerfreundliche Handling sprachen für den Einsatz von Avira AntiVir. Der IT-Administrator Martin Hofmann zeigt sich mit der Entscheidung für den etablierten Virenschutzanbieter sichtlich zufrieden: Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz unserer Daten vor Virenangriffen sind ein wichtiger Aspekt unserer IT-Sicherheitsrichtlinien und mit Avira haben wir einen Anbieter gefunden, in den wir vollstes Vertrauen haben. Im laufenden Betrieb hat Hofmann auch schnell das problemlose Verwalten der Software zu schätzen gelernt: Die zentrale Management-Konsole führt automatisch alle Updates durch und sorgt durch die eigenständige Verteilung dafür, dass alle Server zeitgleich auf dem aktuellen Stand sind.
Avira schützt Energiedienstleister vor digitalem Ungeziefer
Avira AntiVir prüft bei der Infra Fürth Unternehmensgruppe gesamte Email-Kommunikation auf Malware
Die Produkte Avira AntiVir Mailgate und Webgate sowie Avira AntiSpam schützen 50 Server und 350 Clients, auf denen mit Windows XP, Win2003, Netware, Solaris und Linux eine sehr heterogene Kombination aus Betriebssystemen läuft. Ausschlaggebend für den Wechsel von Trend Micro auf Avira war für die Infra der überzeugende Linux-Support des deutschen Anbieters. Auch die Qualität sowie das benutzerfreundliche Handling sprachen für den Einsatz von Avira AntiVir. Der IT-Administrator Martin Hofmann zeigt sich mit der Entscheidung für den etablierten Virenschutzanbieter sichtlich zufrieden: Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz unserer Daten vor Virenangriffen sind ein wichtiger Aspekt unserer IT-Sicherheitsrichtlinien und mit Avira haben wir einen Anbieter gefunden, in den wir vollstes Vertrauen haben. Im laufenden Betrieb hat Hofmann auch schnell das problemlose Verwalten der Software zu schätzen gelernt: Die zentrale Management-Konsole führt automatisch alle Updates durch und sorgt durch die eigenständige Verteilung dafür, dass alle Server zeitgleich auf dem aktuellen Stand sind.