Avira will sich künftig breiter am Markt aufstellen und in den kommenden zehn Jahren auf internationaler Ebene zu den führenden IT-Sicherheitsanbietern zählen. Durch die Integration von datapol ist der Hersteller des bekannten Virenschutzes AntiVir diesem Ziel einen bedeutenden Schritt näher gekommen. „Ebenso wichtig wie die Lösungen selbst, sind uns die Mitarbeiter, die hinter solchen Entwicklungen stehen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass sie ihre Arbeit in Tettnang fortsetzen werden“, sagt Tjark Auerbach, geschäftsführender Gesellschafter der Avira. „Damit ist die Weiterentwicklung der ehemaligen datapol-Technologien sichergestellt und unsere Kunden werden bereits in Kürze von Komplettlösungen profitieren.“
Datapol bietet seit mehr als 15 Jahren innovative Recovery-Lösungen, mit denen Unternehmen die Ausfallzeiten ihrer Systeme erheblich reduzieren und das Risiko von Datenklau oder Industriespionage deutlich vermindern können. Zu den Anwendern zählen unter anderem nationale und internationale Behörden und Einrichtungen wie die US Armee, außerdem haben zahlreiche Schulen und Universitäten die Software von datapol im Einsatz.
Details zur Fortführung beziehungsweise Eingliederung der datapol-Technologien sowie eventuelle Umbenennungen der Produkte gibt Avira in den kommenden Wochen bekannt. Kunden und Partnern stehen die Ansprechpartner der ehemaligen datapol GmbH weiterhin zur Verfügung. Für Fragen ist das Team per Email unter datapol@avira.de erreichbar.