Täglich trudeln mehr als 10.000 Emails bei Haribo ein, wo weltweit rund 6.100 Mitarbeiter beschäftigt sind. Bei unkontrollierten Nachrichten könnte sich leicht ein gefährlicher Virus einschleichen und diese Systeme lahm legen. Um derartigen Szenarien vorzubeugen, geht der bekannte Gummibärchenproduzent mit Avira auf Nummer sicher. Die Software der Tettnanger IT-Sicherheitsexperten ist bei Haribo redundant ausgelegt: Am unternehmensweiten Gateway prüft ein Virenscanner in Echtzeit alle ein- und ausgehenden Emails. Ein weiterer Scanner dient zur Sicherung.
Qualität wird bei Haribo seit jeher groß geschrieben und entsprechend hoch sind auch die Ansprüche bei der Auswahl des Sicherheitsanbieters. Avira hat sich durch die anwendernahe, konstant gute Entwicklungsarbeit und dem Produktionssiegel "Made in Germany" gegenüber dem Wettbewerb durchgesetzt – auch als es um die Verlängerung der Lizenzen ging: "Email spielt bei uns sowohl in der internen als auch externen Kommunikation eine große Rolle. Deshalb müssen wir gewährleisten, dass sich in der elektronischen Post keine bösen Überraschungen befinden. Dafür benötigen wir einen Virenscanner, auf den zu 100 Prozent Verlass ist – auch unter hohen Belastungen. Mit Avira haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, dessen Lösung unseren Ansprüchen optimal gerecht wird," begründet Rainer Heisel, Leitung EDV und Organisation bei Haribo, die erneute Entscheidung für Avira AntiVir.
Wolfgang Breuer, Informatiker und Organisationsprogrammierer von Haribo ergänzt: "Avira hat seine hohe Zuverlässigkeit bei gleichzeitig günstigen Unterhaltskosten mehrfach unter Beweis gestellt. Außerdem schätzen wir sehr, dass sich die Lösung elegant und anspruchslos im Hintergrund hält: Die Updatepakete mit den aktuellen Virendefinitionsdateien benötigen kaum Speicher und die Software lässt sich mit wirklich geringem Aufwand zentral verwalten."