Tettnang, 18. September 2006 - Surfen am Arbeitsplatz: Wer auf der falschen Internetseite landet, kann sich ganz schnell üble Schadsoftware einfangen oder anstößige, meist zweifelhafte Inhalte abrufen. Das kann negative Folgen haben - für Mitarbeiter und Unternehmen. Avira, Deutschlands größter Anbieter von Sicherheitslösungen, bringt nun mit WebProtector eine Software auf den Markt, die den Internetzugang im Unternehmen eingrenzbar und kontrollierbar macht.
Avira WebProtector ist eine technologisch ausgereifte Sicherheitslösung zum Filtern unerwünschter oder illegaler Internetangebote. Die Software lässt sich sowohl im Unternehmens- als auch im Privatbereich einsetzen und basiert auf einer der leistungsstärksten URL-Filterlisten weltweit. Diese umfasst rund 70 Millionen Einträge, für die rund sechs Milliarden Internetseiten analysiert wurden. Avira WebProtector wird täglich um 50.000 neue und geänderte Websites aktualisiert. Hierfür werden alle Internet-Inhalte in Inhaltsgruppen kategorisiert und mit Hilfe einer speziellen 'WebLearn-Funktion' täglich neu aufgebaut, angepasst und erweitert.
Mit Avira WebProtector lassen sich für bis zu 1.000 Anwender Surfprofile mit benutzerspezifischen Rechten und Surfzeit anlegen. So kann beispielsweise im Unternehmen das Surfen auf die Mittagspause beschränkt werden. Auch der Daten-Download lässt sich ganz oder teilweise sperren. Über ein Monitoring-Tool und eine Reportdatei haben IT-Verantwortliche jederzeit Übersicht und auch die volle Kontrolle über das System.
Die Filtereinstellungen von WebProtector können nur durch IT-Administratoren vorgenommen und verändert werden. Dafür sorgt die von Avira patentierte RBCD-Technologie, die unbefugtes Löschen oder Umgehen der Sicherheitssoftware unmöglich macht.
WebProtector legt einen besonderen Schwerpunkt auf deutschsprachige, beziehungsweise europäische, Webseiten und ist nicht ausschließlich auf englischsprachige Schlüsselwörter fixiert. Dadurch erreicht die Sicherheitssoftware einen umfangreichen Schutz, dessen Effizienz der Filterleistung nicht schon von vornherein eingeschränkt ist.
'Unternehmen, die sich vor Malware und illegalen Website-Klicks ihrer Mitarbeiter schützen wollen, können mit WebProtector schnell und einfach Abhilfe schaffen. Das Programm ist leicht zu installieren und vor Manipulationen sicher. Durch die individuell einstellbaren Filterregeln werden Mitarbeiter nicht gegängelt, sondern können auch weiterhin auf die für sie wichtigen Seiten zugreifen', sagt Gernot Hacker, stellvertretender Geschäftsführer und Sicherheitsexperte bei Avira.
Avira WebProtector unterstützt alle gängigen Browser und funktioniert unabhängig vom jeweiligen Internet-Provider. Die Software ist ab sofort bei autorisierten Avira-Händlern zum Preis von 49,95 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich und kann auch über den Online-Shop von Avira http://www.avira.de/... bezogen werden.
Avira WebProtector ist eine technologisch ausgereifte Sicherheitslösung zum Filtern unerwünschter oder illegaler Internetangebote. Die Software lässt sich sowohl im Unternehmens- als auch im Privatbereich einsetzen und basiert auf einer der leistungsstärksten URL-Filterlisten weltweit. Diese umfasst rund 70 Millionen Einträge, für die rund sechs Milliarden Internetseiten analysiert wurden. Avira WebProtector wird täglich um 50.000 neue und geänderte Websites aktualisiert. Hierfür werden alle Internet-Inhalte in Inhaltsgruppen kategorisiert und mit Hilfe einer speziellen 'WebLearn-Funktion' täglich neu aufgebaut, angepasst und erweitert.
Mit Avira WebProtector lassen sich für bis zu 1.000 Anwender Surfprofile mit benutzerspezifischen Rechten und Surfzeit anlegen. So kann beispielsweise im Unternehmen das Surfen auf die Mittagspause beschränkt werden. Auch der Daten-Download lässt sich ganz oder teilweise sperren. Über ein Monitoring-Tool und eine Reportdatei haben IT-Verantwortliche jederzeit Übersicht und auch die volle Kontrolle über das System.
Die Filtereinstellungen von WebProtector können nur durch IT-Administratoren vorgenommen und verändert werden. Dafür sorgt die von Avira patentierte RBCD-Technologie, die unbefugtes Löschen oder Umgehen der Sicherheitssoftware unmöglich macht.
WebProtector legt einen besonderen Schwerpunkt auf deutschsprachige, beziehungsweise europäische, Webseiten und ist nicht ausschließlich auf englischsprachige Schlüsselwörter fixiert. Dadurch erreicht die Sicherheitssoftware einen umfangreichen Schutz, dessen Effizienz der Filterleistung nicht schon von vornherein eingeschränkt ist.
'Unternehmen, die sich vor Malware und illegalen Website-Klicks ihrer Mitarbeiter schützen wollen, können mit WebProtector schnell und einfach Abhilfe schaffen. Das Programm ist leicht zu installieren und vor Manipulationen sicher. Durch die individuell einstellbaren Filterregeln werden Mitarbeiter nicht gegängelt, sondern können auch weiterhin auf die für sie wichtigen Seiten zugreifen', sagt Gernot Hacker, stellvertretender Geschäftsführer und Sicherheitsexperte bei Avira.
Avira WebProtector unterstützt alle gängigen Browser und funktioniert unabhängig vom jeweiligen Internet-Provider. Die Software ist ab sofort bei autorisierten Avira-Händlern zum Preis von 49,95 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich und kann auch über den Online-Shop von Avira http://www.avira.de/... bezogen werden.
