LANDesk Software, ein führender Anbieter integrierter Lösungen für Management, Sicherheit und Prozessautomatisierung, stellt die Version 8.8 seiner LANDesk® Security Suite vor. Diese neueste Version wurde für noch mehr Sicherheit von Unternehmenssystemen entwickelt: Erstmals integriert die Lösung einen effektiven Schutz vor Datenverlust – Stichwort „Datenlecks“ – sowie eine Erkennung von WLAN Access Points. Außerdem bietet die jüngste Version Weiterentwicklungen beim Patch Management, bei der Host Intrusion Prevention (HIPS) sowie Verbesserungen, von denen insbesondere große Unternehmen profitieren können.
Keine Chance den Datenlecks
Der in der Security Suite enthaltene Schutz gegen Datenlecks verringert das Risiko, dass interne Daten absichtlich oder aus Versehen aus dem Unternehmen gelangen. Neue USB-Verschlüsselungs- sowie Lese- und Schreibkontrollen ermöglichen Administratoren ein konsequenteres Durchgreifen bei der Übertragung von vertraulichen Informationen. Richtlinien können so gestaltet werden, dass nur das Lesen von Inhalten auf verschiedenen Medien wie USB, CD oder DVD gestattet ist. Zudem können Administratoren Vorgaben für bestimmte Gruppen, Abteilungen oder aber für das gesamte Unternehmen durchsetzen, alle Informationen zu verschlüsseln, die von einem Computer auf ein USB-Medium übertragen werden.
„Datenlecks sind ein kritisches Sicherheitsproblem, das Administratoren bisweilen den Schlaf raubt. Schließlich sind damit weit reichende Folgen für das gesamte Unternehmen verbunden“, weiß Steve Workman, Vice President of Product Management bei LANDesk. „Auf USB-Sticks, iPods oder Smartphones können große Mengen unternehmensinterner Daten das Haus verlassen, ohne dass das Unternehmen davon weiß bzw. die Situation unter Kontrolle hat. Durch den integrierten Schutz vor Datenlecks erhalten Kunden mit der LANDesk Security Suite eine Datensicherheit auf neuem Niveau.“
Bessere Erkennung von Wireless LAN Access Points
Neue Funktionen zur Ortung von WLAN Access Points bieten zusätzlichen Schutz für das Netzwerk. Nicht genehmigte Access Points werden erkannt, so dass unberechtigte Datenübertragungen verhindert werden können. Dafür melden die Endgeräte - während sie sich im Unternehmensnetzwerk befinden- dem Core-Management-Server von LANDesk alle Access Points, die von ihrer kabellosen Netzwerkkarte (Wireless-NIC/Network Interface Card) erkannt werden. Darüber hinaus existiert für Anwendungen eine Blacklist, die mit neuen, beeindruckenden Konfigurationen arbeitet. Administratoren können damit festlegen, welche Benutzer oder Abteilungen bestimmte Anwendungen nutzen dürfen. Auf diese Weise lassen sich gezielt die Produktivität und die Sicherheit erhöhen. Für die Anwendungen können verschiedene Blacklists angelegt werden und Richtlinien lassen sich sowohl für Benutzer als auch für Geräte erstellen.
Weitere Neuerungen der LANDesk Security Suite 8.8
Weiterhin neu sind Whitelists und ein Schutz vor Pufferüberlauf im Rahmen von LANDesk HIPS. Desktop-Rechner werden so vor schädlicher Software und Exploits* geschützt, die Sicherheitslücken von Programmen ausnutzen. Funktionen wie ein Lernmodus, Schutz vor „Stack-and-Heap“-Angriffen und Unterstützung aller wichtigen Anti-Viren-Lösungen von Drittanbietern ergänzen die umfassenden HIPS-Funktionen.
Zu den weiteren Neuerungen der LANDesk Security Suite zählen eine höhere Performance, eine schlankere und integrierte Anti-Viren-Lösung sowie ein zentrales Management von Microsoft XP und Vista Firewalls.
Neu beim Patch Management ist die Integration paralleler Prozesse des LANDesk® Process Managers, um Patches automatisch auszubringen. Auch eine bessere lokale Taskplanung ist nun möglich. Zudem bieten das neue Benachrichtungssystem und Berichte für das Management mehr Flexibilität bei administrativen Aufgaben und erlauben dem Management einen besseren Einblick in strategische IT-Belange.
Network Access Control (NAC) von LANDesk
LANDesks Network Access Control gehört zu den stabilsten Lösungen auf dem Markt. Unterstützt werden vier verschiedene Zugangsverfahren: Cisco, DHCP, IPSec und 802.1X. Die LANDesk Security Suite Version 8.8 verfügt über die Möglichkeit der automatischen „Wiederherstellung“ von Desktops durch den NAC-Standard 802.1x.
Die Verbesserungen der neuen LANDesk Security Suite basieren auf der automatisierten Management-Plattform des Unternehmens und integrieren nahtlos mit der LANDesk® Management Suite, dem LANDesk® Server Manager sowie dem LANDesk® Handheld und Embedded Device Manager. Außerdem arbeitet die LANDesk Management Suite 8.8 reibungslos mit der kürzlich vorgestellten LANDesk® Management Gateway Appliance – der ersten LANDesk Lösung für die Verwaltung von Unternehmenssystemen, die nicht mit dem lokalen Netzwerk verbunden sind – zusammen.
Preise und Verfügbarkeit
Der empfohlene Verkaufspreis der LANDesk Security Suite 8.8 beträgt 59 US-Dollar. LANDesk® Lösungen sind direkt bei LANDesk Expert Solution Providern (ESP) erhältlich. Die Übersicht der Expert Solution Provider in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist auf der LANDesk Website unter http://www.landesk.de/... zu finden.
* Exploits: Ein Stück Software oder eine Sequenz von Befehlen, welches spezifische Schwächen beziehungsweise Fehlfunktionen eines anderen Computerprogramms zur Erlangung von Privilegien oder in Absicht einer DoS-Attacke ausnutzt.
Keine Chance den Datenlecks
Der in der Security Suite enthaltene Schutz gegen Datenlecks verringert das Risiko, dass interne Daten absichtlich oder aus Versehen aus dem Unternehmen gelangen. Neue USB-Verschlüsselungs- sowie Lese- und Schreibkontrollen ermöglichen Administratoren ein konsequenteres Durchgreifen bei der Übertragung von vertraulichen Informationen. Richtlinien können so gestaltet werden, dass nur das Lesen von Inhalten auf verschiedenen Medien wie USB, CD oder DVD gestattet ist. Zudem können Administratoren Vorgaben für bestimmte Gruppen, Abteilungen oder aber für das gesamte Unternehmen durchsetzen, alle Informationen zu verschlüsseln, die von einem Computer auf ein USB-Medium übertragen werden.
„Datenlecks sind ein kritisches Sicherheitsproblem, das Administratoren bisweilen den Schlaf raubt. Schließlich sind damit weit reichende Folgen für das gesamte Unternehmen verbunden“, weiß Steve Workman, Vice President of Product Management bei LANDesk. „Auf USB-Sticks, iPods oder Smartphones können große Mengen unternehmensinterner Daten das Haus verlassen, ohne dass das Unternehmen davon weiß bzw. die Situation unter Kontrolle hat. Durch den integrierten Schutz vor Datenlecks erhalten Kunden mit der LANDesk Security Suite eine Datensicherheit auf neuem Niveau.“
Bessere Erkennung von Wireless LAN Access Points
Neue Funktionen zur Ortung von WLAN Access Points bieten zusätzlichen Schutz für das Netzwerk. Nicht genehmigte Access Points werden erkannt, so dass unberechtigte Datenübertragungen verhindert werden können. Dafür melden die Endgeräte - während sie sich im Unternehmensnetzwerk befinden- dem Core-Management-Server von LANDesk alle Access Points, die von ihrer kabellosen Netzwerkkarte (Wireless-NIC/Network Interface Card) erkannt werden. Darüber hinaus existiert für Anwendungen eine Blacklist, die mit neuen, beeindruckenden Konfigurationen arbeitet. Administratoren können damit festlegen, welche Benutzer oder Abteilungen bestimmte Anwendungen nutzen dürfen. Auf diese Weise lassen sich gezielt die Produktivität und die Sicherheit erhöhen. Für die Anwendungen können verschiedene Blacklists angelegt werden und Richtlinien lassen sich sowohl für Benutzer als auch für Geräte erstellen.
Weitere Neuerungen der LANDesk Security Suite 8.8
Weiterhin neu sind Whitelists und ein Schutz vor Pufferüberlauf im Rahmen von LANDesk HIPS. Desktop-Rechner werden so vor schädlicher Software und Exploits* geschützt, die Sicherheitslücken von Programmen ausnutzen. Funktionen wie ein Lernmodus, Schutz vor „Stack-and-Heap“-Angriffen und Unterstützung aller wichtigen Anti-Viren-Lösungen von Drittanbietern ergänzen die umfassenden HIPS-Funktionen.
Zu den weiteren Neuerungen der LANDesk Security Suite zählen eine höhere Performance, eine schlankere und integrierte Anti-Viren-Lösung sowie ein zentrales Management von Microsoft XP und Vista Firewalls.
Neu beim Patch Management ist die Integration paralleler Prozesse des LANDesk® Process Managers, um Patches automatisch auszubringen. Auch eine bessere lokale Taskplanung ist nun möglich. Zudem bieten das neue Benachrichtungssystem und Berichte für das Management mehr Flexibilität bei administrativen Aufgaben und erlauben dem Management einen besseren Einblick in strategische IT-Belange.
Network Access Control (NAC) von LANDesk
LANDesks Network Access Control gehört zu den stabilsten Lösungen auf dem Markt. Unterstützt werden vier verschiedene Zugangsverfahren: Cisco, DHCP, IPSec und 802.1X. Die LANDesk Security Suite Version 8.8 verfügt über die Möglichkeit der automatischen „Wiederherstellung“ von Desktops durch den NAC-Standard 802.1x.
Die Verbesserungen der neuen LANDesk Security Suite basieren auf der automatisierten Management-Plattform des Unternehmens und integrieren nahtlos mit der LANDesk® Management Suite, dem LANDesk® Server Manager sowie dem LANDesk® Handheld und Embedded Device Manager. Außerdem arbeitet die LANDesk Management Suite 8.8 reibungslos mit der kürzlich vorgestellten LANDesk® Management Gateway Appliance – der ersten LANDesk Lösung für die Verwaltung von Unternehmenssystemen, die nicht mit dem lokalen Netzwerk verbunden sind – zusammen.
Preise und Verfügbarkeit
Der empfohlene Verkaufspreis der LANDesk Security Suite 8.8 beträgt 59 US-Dollar. LANDesk® Lösungen sind direkt bei LANDesk Expert Solution Providern (ESP) erhältlich. Die Übersicht der Expert Solution Provider in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist auf der LANDesk Website unter http://www.landesk.de/... zu finden.
* Exploits: Ein Stück Software oder eine Sequenz von Befehlen, welches spezifische Schwächen beziehungsweise Fehlfunktionen eines anderen Computerprogramms zur Erlangung von Privilegien oder in Absicht einer DoS-Attacke ausnutzt.
