Seit 2020 gilt der CO2-Flottengrenzwerd von 95 Gramm CO2 pro Kilometer. Ein normaler Verbrennungsmotor kann diesen Grenzwert in der Regel nicht einhalten. Daher setzen Autohersteller vermehrt auf klimafreundliche Alternativen wie batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) oder Plug-in-Hybride (PHEV). Ein Problem, dass sich allerdings aktuell noch stellt ist die Notwendigkeit ausreichend öffentliche Ladestellen zur Verfügung zu stellen. Daher verfolgt die Bundesregierung das Ziel bis 2022 rund 50.000 Ladestationen verfügbar zu machen. Durch den Umweltbonus, den man beim Kauf eines Elektroautos erhält, soll ebenfalls ein Anreiz für den Verbraucher geschaffen werden bei Anschaffung eines neuen Fahrzeugs auch ein Elektrofahrzeug in Betracht zu ziehen. Der Umweltbonus wurde daher sogar noch bis ins Jahr 2025 verlängert.
Was ist nötig, um das Elektroauto attraktiver zu machen?
In Deutschland herrscht in Bezug auf Elektromobilität die so genannte “Reichweitenangst”. Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen E-Mobilität grundsätzlich positiv gegenübersteht. Allerdings ziehen wenige den Kauf eines Elektrofahrzeugs in Betracht. Als Grund wir häufig die Reichweite von Elektroautos angegeben. Man hat Angst, dass die maximale Reichweite der Elektrofahrzeuge im Alltag nicht ausreicht. Auch die Infrastruktur hinsichtlich Ladestationen betrachtet die Mehrheit der Deutschen als mangelhaft und auch die Aufladedauer wird negativ betrachtet, da der Tank nicht so einfach zu füllen ist, wie bei Verbrennungsmotoren. Wir brauchen somit mehr Ladestationen, um das Elektroauto attraktiver zu machen!
Lademöglichkeiten optimieren - Ängste reduzieren!
Eine große Herausforderung für Betreiber von Ladestationen ist die Überwachung und das Management in Echtzeit. Der Aufwand, der betrieben werden muss, um Ladestationen zu betreiben, ist aktuell noch hoch. Hier muss dringend optimiert werden, um einen weiteren Ausbau zu ermöglichen und die „Reichweitenangst“ zu reduzieren.
Management System zur zentralen Verwaltung von Netzwerkverbindungen
Für Dienstleister von Ladestationen ist es in diesem Übergang wichtig eine Lösung zu finden, die Effizienz und Profit bietet. Sie brauchen ein intelligentes Management System, das es den Betreibern leichter macht, die Ausstattung zu managen und den Bedarf an Arbeitskräften zu senken.
Um diese Anforderungen zu erfüllen empfehlen wir das IFB122 als IoT Gateway einzusetzen. Zur Sammlung von Daten zur Analyse, ist das IFB122 anhand serieller Übertragung mit Ladeeinheiten und Sensoren verbunden. Diese gilt es dann mit Hilfe einer kabellosen Verbindung zu einem Kontrollzentrum zu übermitteln. Das Gateway ermöglicht Überwachung in Echtzeit, die von überall und jedem Gerät, das MQTT-Protokolle unterstützt, möglich ist. Durch die integrierten Analyse-Features ist eine Bewertung in Echtzeit gewährleistet. So können die Dienstleister von Ladestationen ein eintretendes Problem schnellstmöglich beheben.
Mit Axiomteks intelligenten IoT Gateway Lösungen, die speziell für dieses Anwendungsgebiet konzipiert sind, ist die Einbindung einer zentralen Verwaltung problemlos möglich. Die Dienstleister der Ladestationen können so sofort auf Probleme reagieren und sparen dank Fernsteuerung und Echtzeit-Wartung zusätzliche Arbeitskosten ein und können sich stattdessen auf den weiteren Ausbau ihres Service konzentrieren.
Feature Highlights
- Robustes RISC basiertes IoT Gateway:
Viele I/O Schnittstellen für Datensammlung und vollständig integrierter
LTE / Wi-Fi Verbindung - Management von Geräte-Fernsteuerung
Verbesserung der Effizienz im Management des IT-Systems und der Ausstattung - Intelligente EV-Ladeplanung
Bereitstellung von 24/7 Kontrolle der EV-Ladeinfrastruktur