Die Scheckübergabe fand kürzlich in Anwesenheit von Patrick Lerner, Managing Director Germany bei Ayming, und Sarah Wickerath-Teufel, Marketing Communications Manager des Unternehmens, als Repräsentanten von Ayming statt. Die beiden Ayming-Vertreter wurden vom Team des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenland herzlich empfangen und durch die Einrichtung geführt.
Das Hospiz besteht aus zwei separaten Gebäuden für Kinder und Jugendliche, die hell und kindgerecht gestaltet sind. „Wir waren sehr beeindruckt von der positiven Atmosphäre in den Räumen“, sagt Patrick Lerner. „Man merkt, dass hier viel Liebe und Fürsorge in die Betreuung der Kinder und Jugendlichen investiert wird.“
Ayming erfuhr auch mehr über die Expansionspläne des Hospizes und die vielen Vorteile, die diese Einrichtung bietet. Ein besonderes Highlight war die Information, dass jedes Kind und jeder Jugendliche das Recht auf einen 30-tägigen Aufenthalt im Hospiz hat. Dies bietet den jungen Patienten plus den Angehörigen die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen, besonders wenn die Situation zu Hause sehr belastend ist.
Aymings „Herzenswunsch“-Initiative
Die nun erfolgte Unterstützung für das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland ist Teil der „Herzenswunsch“-Initiative des Unternehmens. Mit dieser Initiative möchte Ayming Menschen unterstützen, die sich in schwierigen Situationen befinden. Dabei geht es nicht nur darum, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sondern vielmehr auch darum, genau dort zu helfen, wo es am nötigsten ist. Mit dem „Herzenswunsch“ unterstützt das Unternehmen soziale Einrichtungen, damit diese mit ihren vielschichtigen Herausforderungen, denen sie sich tagtäglich gegenübersehen, nicht allein gelassen werden.
Das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland
Das Regenbogenland ist ein Haus für Familien mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund einer lebensverkürzenden Erkrankung oder einer schweren Behinderung eine begrenzte Lebenserwartung haben. Es begleitet die erkrankten Kinder und Jugendlichen nicht nur in der letzten Lebensphase, sondern steht den Familien schon im Verlauf der Krankheit zur Seite.
Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des Kinderhospizes ist die tiergestützte Therapie. Auf die Therapiehunde freuen sich die kleinen und großen Gäste immer besonders. Auch wenn die Kinder und Jugendlichen oft nicht sprechen oder sich nicht bewegen können, finden Hund und Gast immer eine gemeinsame Sprache.