B. Braun hat ein Infoblatt erstellt, das helfen kann, Hautläsionen zu vermeiden oder auch zu behandeln.
Wir alle sind durch die aufgetretene Corona-Pandemie gefordert, zumindest einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Für medizinisches Fachpersonal gehört die PSA teils mit Schutzbrille zum Alltag. Was aber, wenn es hierdurch zu Hautläsionen kommt?
Durch Druck, Reibung und Feuchtigkeit beim Tragen der PSA können äußerst schmerzhafte Hautläsionen entstehen. Diese stellen ein Einfallstor für Bakterien dar und es kann zu Infektionen kommen. Besonders gefährdet sind hierbei die Stirn, die Nasenwurzel, der Unterlidbereich und die Stellen hinter den Ohren.
Das Infoblatt zeigt, wie solchen Läsionen effektiv entgegengewirkt werden kann.
Weitere Informationen, wie Corona-Risiken minimiert werden können, erhalten sie hier.
Informationen zu B. Braun finden Sie unter www.bbraun.de