Die mit Abmessungen von 224 Millimeter Länge, 68 Millimeter Breite und 30,9 Millimeter Höhe sehr kompakten Module sparen nicht nur viel Platz, sondern bieten darüber hinaus auch noch zahlreiche nützliche Details. Dies sind beispielsweise ein besonders flaches Profil mit gerundeten Kanten und eine gute Sicht auf die seitlich angeordneten, großen Kennzeichnungsschilder für die Anschlussbelegung. Für die zeitsparende Montage genügen zwei Befestigungspunkte, die auch mechanischen Überdrehungen hartnäckig Widerstand leisten.
Der Anwender behält immer den Überblick, denn die CC-Link-Module verfügen an jedem M12-Port (E/A Schnittstelle) über zwei helle, gut sichtbare LEDs für die Signalisierung der jeweiligen Betriebszustände und Konfigurationen. Ein Display mit zwei Auswahltasten dient der komfortablen Einstellung der Stationsadressen und der Datenübertragungsrate. Dabei signalisiert ihm ein Schlüsselsymbol, wenn der Eingabemodus und die eingegebenen Werte über die Tastatur oder über die Steuerung gesperrt sind. Das verhindert Fehlbedienungen und schützt Maschinen und Anlagen vor unberechtigtem Zugriff und Missbrauch.Als Besonderheit können zusätzlich zwei Leuchtdioden im Anzeigenfeld des Moduls über die E/A-Register einer SPS frei programmiert werden und Anwender bei Aufgaben wie Inbetriebnahme, Fehlerwarnung oder vorbeugender Wartung und Instandhaltung unterstützen.
Zur Markteinführung im Herbst 2009 sind zunächst vier unterschiedliche CC-Link-Blockmodule mit jeweils verschiedenen E/A-Kombinationen erhältlich (16 Eingänge, 8 Ausgänge, maximal 16 frei programmierbare Ein- und Ausgänge sowie 8 Ein- und 8 Ausgänge).