Design oder nicht Design - ist hier keine Frage
Auch bei Autos gilt: Kleider machen Leute. Und für das passende Kleid sorgt bei der Firma "Foose-Design" schon seit Jahren R-M. Chip Fooses Leben ist die Asphalt-Kunst. Er studierte am Art Center College of Design in Pasadena, Kalifornien, und machte seine Leidenschaft für heiße Reifen und Design zum Beruf. Egal, ob er nun einen neuen Flitzer wie den Foose-"Hemisfear" entwirft, oder einen Alten noch besser macht. Seine Devise ist "Klasse statt Masse", individuelles Design ein Muss. Serienwagen verhilft er mit einzigartigen Ideen zu unverwechselbarem Look. Der ist so ungewöhnlich und neu, dass der bekannte Wortschatz dafür nicht ausreicht. Legt Chip Foose einmal Hand an, dann gilt das Auto bei seinen zahlreichen Fans deshalb als "foosifiziert". Wie so etwas von statten geht, können Zuschauer aus aller Welt in seiner beliebten TV-Serie Overhaulin' mitverfolgen, in der er sich dem Fahrzeugdesign in all seinen Facetten - von Karrosserie-Umbau über Innenraumgestaltung bis hin zum aufwändigen Lackdesign - widmet. Um letzteres noch aufregender gestalten zu können, arbeiten R-M und der Designer nun gemeinsam an neuen Farben. "Chip Foose ist uns schon seit langem verbunden und ein Fan unserer Autoreparaturlacke", sagt Darlene Eilenberger, Marketingleiterin der BASF Coatings in Nordamerika. Auf das neue, gemeinsame Produkt ist sie besonders gespannt. "Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Chip durch die gemeinsame Entwicklung einer neuen Sonderfarbtonreihe weiter zu intensivieren."
Formel für Erfolg
Auch wenn Foose in seiner Serie Overhaulin' sogar bekannte Stars wie Lance Armstrong an der Nase herumführt, um an ihr Auto zu kommen und es einer Schönheitskur zu unterziehen - bei einem versteht die mehrfach preisgekrönte Koryphäe der Szene, die es bereits im Alter von 31 Jahren in die "Hot Rod Hall of Fame" schaffte, überhaupt keinen Spaß: Qualität. Für Personal und Produkte in seiner eigenen Firma gilt: Nur das Beste vom Besten. Als er "Foose Design" eröffnete, hat er sich aus guten Gründen ganz bewusst für R-M-Lacke entschieden: "Ich habe damals mit denen gesprochen, die sich bei Lacken wirklich auskennen, also mit den Lackierern und Fachhändlern. Alle schworen in Sachen Lack auf R-M", meint der sympathische Kalifornier, dem die Leidenschaft für Lack wohl auch in die Wiege gelegt wurde. Als kleiner Junge nahm er nämlich lieber die Spritzpistole als die Wasserpistole zur Hand und besprühte in der Werkstatt seines Vaters sein Fahrrad mit den dort verwendeten Lacken. Schon vor vierzig Jahren verwendete Vater Sam Foose R-M. "Wohl an die hundert Male habe ich mein Rad neu lackiert", erinnert sich der begabte Sohn mit der Freude an Farbe heute. Mehr als 30 Jahre ist es nun her, dass er als Zwölfjähriger seinen ersten Wagen lackierte. Frei nach dem Motto "Nicht kleckern, klotzen", hübschte er einen Porsche 356 auf. Foose hat an der Zusammenarbeit mit der BASF Coatings, die es möglich macht, mit bewährter Qualität neue Töne anzuschlagen, besonders viel Spaß. Sie ist ein Schritt hin zu größerer Individualität und exklusivem Lackdesign. Die Partnerschaft zeigt, dass man das Beste noch besser machen kann, wenn man gemeinsame Visionen hat. "Die Coatings und ich haben ein gemeinsames Ziel: Wir wollen Farbe auf ein nächstes Level bringen", so der 44-jährige. Seiner Kreativität sind bei der Kooperation mit R-M keine Grenzen gesetzt. Und so heißt die Formel für einzigartiges Design der Zukunft: Man nehme eine Portion Tradition und gebe solide Qualität hinzu. Das Ganze dann "hoch Foose" - schon kommt man zu individuellen und hochqualitativen Lösungen: CARIZZMA-Lacken von R-M mit Foose-Effekt.
R-M Autoreparaturlacke: Ein wichtiger Teil von BASF Coatings
Unter der Marke R-M vertreibt die BASF ein umfassendes Sortiment an Lacksystemen für die Reparaturlackierung von Fahrzeugen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ökoeffizienten Wasserbasis- und festkörperreichen High-Solid-Lacken. Mit diesen Systemen lassen sich weltweit alle gesetzlichen Vorgaben im Hinblick auf Lösemittelreduktion erfüllen, ohne auf die Qualitäten konventioneller Materialien, z.B. Erscheinungsbild und Beständigkeit, zu verzichten. Mit einem umfangreichen Service-Angebot unterstützt das Unternehmen seine Kunden in diesem Bereich. R-M Autoreparaturlacke sind von den meisten führenden Fahrzeugherstellern für die Reparaturlackierung freigegeben und werden wegen der hohen Farbtonkompetenz bei den renommiertesten Automobilmarken bevorzugt. Die Webadresse lautet: www.rmpaint.com