Beim ServiceCheck 24 von Glasurit untersucht ein zertifizierter Service-Techniker die technische Ausstattung der Werkstatt – angefangen von Produkten und Ausstattung über Arbeitsabläufe bis zum Schulungsstand der Mitarbeiter. Diese eintägige Analyse wird mit Hilfe von Checklisten durchgeführt. Hier bestimmt der Kunde, ob alle technischen Betriebsabläufe oder nur ausgewählte Teilbereiche analysiert werden sollen. Auf der Grundlage der Checklisten erstellt der Glasurit-Experte eine Empfehlungsliste mit Prioritäten.
Dann wird ein Maßnahmenkatalog erstellt. Er zeigt auf, wie Arbeitsweisen und Arbeitstechniken effizienter gestaltet werden können. Anschließend erfolgt die Umsetzung durch die Werkstatt. Auf Wunsch kann ein Glasurit-Betriebsberater bei der Umsetzung größerer Veränderungen im Rahmen einer Prozessoptimierung Unterstützung geben. Abschließend gibt es im fünften Schritt ein Feedback-Gespräch.
Angesprochen auf häufige Fehlerquellen meint Joachim Bitzer: "Das sind oft defekte Spritzpistolen oder Druckluft-Leckagen. Im Übrigen können bei zum Beispiel zwei Druckluft-Leckagen Kosten in Höhe von 1.200 Euro pro Jahr entstehen."
Glasurit Autoreparaturlacke
Unter der Marke Glasurit vertreibt die BASF ein umfassendes Sortiment an Lacksystemen für die Reparaturlackierung von Fahrzeugen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ökoeffizienten Wasserbasis- und festkörperreichen High-Solid-Lacken. Mit diesen Systemen lassen sich weltweit alle gesetzlichen Vorgaben im Hinblick auf Lösemittelreduktion erfüllen. Die Lacksysteme bieten alle von konventionellen Materialien gewohnten Eigenschaften beim Erscheinungsbild und bei der Beständigkeit. Mit einem umfangreichen Service-Angebot unterstützt das Unternehmen seine Kunden auch in diesem Bereich. Glasurit Autoreparaturlacke sind von den meisten führenden Fahrzeugherstellern weltweit für die Reparaturlackierung freigegeben und werden von ihnen wegen ihrer hohen Farbtonkompetenz bevorzugt. Im Internet findet man Glasurit unter www.glasurit.com.