Wenn Lackierer ihre Betriebe und damit ihre laufende Arbeit für Schulungen verlassen, müssen Inhalte und Zeitrahmen sowie praktische Übungen passen. Und das europa-, ja weltweit, denn diese Anforderungen sind überall gleich. R-M, Lackmarke der BASF Coatings, stellt sein Trainingsprogramm daher unter das Motto "Training for Excellence". In diesem Jahr finden allein für R-M Deutschland Kurse in den Refinish Competence Centern in Stettin/Polen, Maarssenbroek/Niederlande und, nach einem erfolgreichen Premierenkurs im vergangenen Jahr, nun auch verstärkt in Eugendorf/Österreich statt. Vier Schulungen bietet R-M Deutschland, eine Einheit der BASF Coatings Services, Dortmund, in diesem Ort bei Salzburg an.
Gerhard Starke, R-M-Mitarbeiter und -Landestrainer, leitet die Seminare. Er erzählt: "Training for Excellence ist auch ein Versprechen. Und zwar für einen optimalen Wissenstransfer mit dem Ziel der Verbesserung der Effizienz, um die Rentabilität der Werkstatt zu steigern". Starke, ein "alter R-M-Hase", kennt sich mit dem Geschäft und dem Lackieren bestens aus. In der ganzen Welt war er unterwegs, so in ganz Europa, Südafrika und in Osteuropa bis ins tiefste Sibirien tätig. Er weist auf eine Tafel hin, auf der die Kurs-Teilnehmer im vorgeschalteten kurzen Theorieteil ("Wir setzen den Schwerpunkt in die Anwendung, denn in der Praxis lernt man doch am meisten!") prägnant ihre Erwartungen formuliert haben. "Gute Qualität erreichen", "neue Geschäftsmöglichkeiten", aber auch Punkte wie "Zeitersparnis" oder einfach "Geld verdienen" stehen dort. Am Ende des Kurses wird das dann mit der Abschlussbeurteilung der Teilnehmer abgeglichen - "Und da kommt dann heraus, dass die Erwartungen in der Regel erfüllt bis sogar übererfüllt werden", so Starke.
Warum die Kurse so erfolgreich sind? "Das Konzept stimmt einfach", meint Starke. Die Interaktivität der Schulungen und die aktive Beteiligung der Lernenden ermöglicht es den Teilnehmern, von den Beiträgen aus der Gruppe zu profitieren. Völlig neuartige Übungen wie zum Beispiel in Form von konkreten Fällen oder Spielen verstärken den Wissenstransfer und die Wissensaufnahme. Dazu kommen regelmäßige Zusammenfassungen während des Kurses. Und ganz wichtig: Die Kurse finden in praxisgerechten Einrichtungen statt, die mit Arbeitsgeräten nach dem neuesten Stand der Technik ausgerüstet sind.
Insgesamt gibt es sieben Schulungsprogramme: die Umstellung auf die wasserbasierte R-M-Technologie ONYX HD und die Optimierung der Arbeitsprozesse, Beilackierverfahren, Kunststoffreparaturverfahren, Oberflächenvorbehandlung, Optimierung der Verarbeitungstechnik, Ermittlung und Nachbildung von Farbtönen sowie Farbmetrik und Farbtonanpassung.
Weitere Informationen zu den Kursen, Daten und Anmeldemöglichkeiten gibt es bei R-M, Telefon: 0231 8808530.
Gerhard Starke, R-M-Mitarbeiter und -Landestrainer, leitet die Seminare. Er erzählt: "Training for Excellence ist auch ein Versprechen. Und zwar für einen optimalen Wissenstransfer mit dem Ziel der Verbesserung der Effizienz, um die Rentabilität der Werkstatt zu steigern". Starke, ein "alter R-M-Hase", kennt sich mit dem Geschäft und dem Lackieren bestens aus. In der ganzen Welt war er unterwegs, so in ganz Europa, Südafrika und in Osteuropa bis ins tiefste Sibirien tätig. Er weist auf eine Tafel hin, auf der die Kurs-Teilnehmer im vorgeschalteten kurzen Theorieteil ("Wir setzen den Schwerpunkt in die Anwendung, denn in der Praxis lernt man doch am meisten!") prägnant ihre Erwartungen formuliert haben. "Gute Qualität erreichen", "neue Geschäftsmöglichkeiten", aber auch Punkte wie "Zeitersparnis" oder einfach "Geld verdienen" stehen dort. Am Ende des Kurses wird das dann mit der Abschlussbeurteilung der Teilnehmer abgeglichen - "Und da kommt dann heraus, dass die Erwartungen in der Regel erfüllt bis sogar übererfüllt werden", so Starke.
Warum die Kurse so erfolgreich sind? "Das Konzept stimmt einfach", meint Starke. Die Interaktivität der Schulungen und die aktive Beteiligung der Lernenden ermöglicht es den Teilnehmern, von den Beiträgen aus der Gruppe zu profitieren. Völlig neuartige Übungen wie zum Beispiel in Form von konkreten Fällen oder Spielen verstärken den Wissenstransfer und die Wissensaufnahme. Dazu kommen regelmäßige Zusammenfassungen während des Kurses. Und ganz wichtig: Die Kurse finden in praxisgerechten Einrichtungen statt, die mit Arbeitsgeräten nach dem neuesten Stand der Technik ausgerüstet sind.
Insgesamt gibt es sieben Schulungsprogramme: die Umstellung auf die wasserbasierte R-M-Technologie ONYX HD und die Optimierung der Arbeitsprozesse, Beilackierverfahren, Kunststoffreparaturverfahren, Oberflächenvorbehandlung, Optimierung der Verarbeitungstechnik, Ermittlung und Nachbildung von Farbtönen sowie Farbmetrik und Farbtonanpassung.
Weitere Informationen zu den Kursen, Daten und Anmeldemöglichkeiten gibt es bei R-M, Telefon: 0231 8808530.
