In der Ausgabe 2017/2018 finden Sie u.a. die folgenden aktuellen Marktforschungs-Ergebnisse:
-Baukonjunktur und Regionalprognosen: trotz der aktuellen Genehmigungskonsolidierung floriert der Eigenheimbau weiter, wobei sich vor allem im Westen, Süden und Osten 2018 Stagnation abzeichnet. Der Geschosswohnbau wird 2018 erstmals seit Langem nicht mehr wachsen, doch bleibt das Bauniveau hoch – insbesondere in einigen süd- und westdeutschen Landkreisen. Im Nichtwohnungsbau florieren vor allem Bürogebäude und das Spartensegment Gastronomie.
-Modulares Bauen: Die Fertigteilbauweise ist im internationalen Vergleich am deutschen Markt noch verhältnismäßig schwach vertreten, doch Zukunftstrends wie Bauen 4.0/BIM und 3-D-Druck verleihen dem Potenzial beträchtlich Aufwind. Neben Geschoss- und Industriebauprojekten sind Fertigbauteile vor allem bei Decken, Wänden und Fassaden gebräuchlich.
-Nachfragtrends: Energieeffizienz bestimmt die Baunachfrage, sei es bei Fassaden, Dämmung, Türen und Fenstern, Ausbauarbeiten oder Heizung. Im Trendsegment Smart Home sind Sicherheitsaspekte ebenso relevant wie Energiesparen. Ästhetische Trends sind im Bad und am Flachdach stark ausgeprägt.
-Fehlerkosten: Die Fehlerkosten am Bau betrafen 2016 ein gutes Achtel des Branchenumsatzes. Auch in den nächsten Jahren wird kein kurzfristiger Rückgang erwartet. Besonders anfällig bleiben Gebäudetechnik, Keller, Türen und Fenster.
-Distribution: Die Online-Distribution ist für größere Bau- und Installationsfirmen zunehmend attraktiv. Die kleineren Handwerksbetriebe orientieren sich eher am stationären Fachhandel mit einer deutlichen Präferenz für die nicht unabhängigen Handelsfilialen. Alle Verarbeiter rechnen mit einer erhöhten Web-Präsenz des Handels bis 2020.
Mehr Informationen können Sie der Zusammenfassung mit Inhaltsverzeichnis entnehmen.
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