37 Prozent der 73 online befragten Entscheider aus Geschäftsleitung, Vertrieb und Marketing bei Herstellern von Bau- und Installationsbedarf gehen davon aus, dass sie im Jahr 2016 Preissteigerungen um bis zu 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr an ihre Vertriebspartner im Handel weitergeben müssen. Nur jeder fünfte Befragte erwartet Preisanstiege von über 4 Prozent. Immerhin ein Viertel der Produzenten wollen im Jahr 2016 überhaupt keine Preisanpassungen vornehmen.
Über die Studie
Die Ergebnisse stammen aus den ersten Vorab-Auswertungen der Befragung zur Jahresanalyse 2016/2017, der bewährten Marktstudie zur deutschen Bauwirtschaft von BauInfoConsult. Dabei werden auf Basis von über 1.000 Interviews unter Branchenakteuren und Herstellern behandelt:
- Baustoff- und Bauweisen 2020 (regional/bundesweit)
- Hochbauprognose 2016 und 2017 (regional/bundesweit)
- Baukonjunktur: Entwicklungen/Trends und Erwartungen
- Markenpräferenz und Lieblingsmarken (Rohbau/Dach, Dämmstoffe, Heizung/Lüftung, Sanitär, Farben/Putze, Decken/Böden/Bauchemie)
- Flüchtlingskrise und Bauwirtschaft
- IT und Digitalisierung am Bau (BIM/CAD/AVA etc.)
- Einkaufsverhalten von Bauakteuren/Online-Distribution
- Nachhaltigkeit in der Baubranche
- EnEV und Co: Segen oder Fluch?
- und vieles mehr...