(Vorjahr: 0,95 Euro) je Aktie vorzuschlagen. Das entspricht einem Anstieg um 5,3 Prozent. "Wir wollen unsere Aktionäre - trotz der hohen Aufwendungen, die mit der Schering-Übernahme verbunden sind - angemessen am Erfolg des Geschäftsjahres 2006 beteiligen", erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Wenning.
Die Ausschüttungssumme wächst sogar um 10,1 Prozent auf 764 Millionen Euro, da sich die Zahl der dividendenberechtigten Bayer-Aktien durch die Kapitalerhöhung im Juli 2006 um 34 Millionen auf 764.341.920 Stück erhöht hatte.
Der Jahresabschluss wird im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 15. März veröffentlicht und erläutert.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.