„Sogar während des Lockdowns wurden zwei Unternehmen neu in m:access gelistet“, betont Dr. Marc Feiler, mit Schmidt Geschäftsführer der Börse München. „Weitere Unternehmen werden im 2. Halbjahr in m:access für Investoren interessant“, so Feiler zuversichtlich. „Denn der geringe bürokratische Aufwand, niedrige Kosten und ein hohes Maß an Transparenz am Kapitalmarkt sind das Erfolgsgeheimnis von m:access.“
Zum Hintergrund:
In m:access notierte Unternehmen nutzen ihre Börsennotiz nicht nur einmal, um Kapital aufzunehmen. Bei Börsengängen erlösen sie Volumina zwischen 1,5 Mio. und mehr als 70 Mio. Euro. Zahlreiche Kapitalerhöhungen – in Summe weit über 100 in den letzten Jahren – versorgen sie mit zusätzlichem Eigenkapital.
m:access Unternehmen sind sich ihrer Verantwortung für insgesamt mehr als 30.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bewusst. Sie sind oft international tätig und tragen zum guten Namen des „German Mittelstand“ bei. „Old Economy“ wird ergänzt durch eine ganze Reihe stark wachsender Unternehmen, etwa aus dem Bereich Big Data oder nachhaltiger Technologien. Alle Unternehmen sind in den m:access-Allshare-Index einbezogen, hier einfach abrufbar.
19 erfahrene Emissionsexperten begleiten die Unternehmen an den Kapitalmarkt und bei der Erfüllung der sich daraus ergebenden Folgepflichten. Zu den wesentlichen Pflichten der in m:access gelisteten Unternehmen zählt die jährliche Teilnahme an einer Analystenkonferenz. Am 15. und 16 Juli 2020 präsentieren sich Unternehmen aus den Sektoren „Beteiligungsgesellschaften“ und „Consumer/Leisure“ im Rahmen einer Online-Veranstaltung, darunter auch der jüngste Börsengang, die SpVgg Unterhaching. Das ausführliche Programm und die Anmeldung gibt es unter der Rubrik „Termine“ hier.