Bei der Zeichnung ist darauf zu achten, dass bei Erteilung der „Kauf-Order“ über die Depotbank die Gültigkeit bis zum Ende der Zeichnungsfrist, also bis mindestens einschließlich 5.12.2019, eingegeben wird. Außerdem ist als Limit der Betrag von 10.- Euro einzugeben.
Die Zuteilung erfolgt (vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung) zum Ende der Zeichnungsfrist. Die Aktien des Unternehmens werden voraussichtlich ab dem 11.12.2019 in m:access notiert. Begleitet wird die Transaktion von dem Hamburger Bankhaus M.M. Warburg & Co. (AG & Co.) KGaA. Skontroführer ist die mwb Fairtrade Wertpapierhandelsbank AG.
„Die SUMMIQ AG will innerhalb von fünf Jahren ein Gigawatt-Portfolio aus Erneuerbaren Energie-Anlagen – Onshore-Wind und Solarparks – aufbauen. Sie wird dies mit digitalen Technologien und Speicherlösungen ergänzen, um den Strom aus dem Portfolio optimal zu vermarkten“, so Dr. Torsten Amelung, Vorstandsvorsitzender der SUMMIQ AG. „Damit wird SUMMIQ zu einem schnell wachsenden und unabhängigen Ökostromerzeuger, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Akquisition bis zur Vermarktung abdeckt und langfristig planbare Cashflows aufweist“, erklärt Amelung. Die Gesellschaft plant, 50 Prozent des Jahresüberschusses als Dividende an Anleger auszuschütten. Unabhängig von gesetzlichen Anreizsystemen wird SUMMIQ dabei von marktbasierten, 5 bis 10 Jahre dauernden Abnahmeverträgen mit Unternehmen profitieren. Diese langfristigen Abnahmeverträge gemeinsam mit stabilen Kosten bei den Parks ermöglichen eine zuverlässige Planung des Nettogewinns. Zusätzliches Potenzial entsteht nach Ansicht der Gesellschaft durch steigende Preise für Ökostrom sowie den Verkauf von Herkunftsnachweisen für Ökostrom.
Alle Informationen rund um den Börsengang der SUMMIQ AG einschließlich des von der BaFin gebilligten Wertpapierprospektes sowie ein Interview mit CEO Torsten Amelung und CFO Frank Wolf finden Sie auf unserer Website: www.boerse-muenchen.de/summiq
Über die SUMMIQ AG
SUMMIQ etabliert ein wachsendes Portfolio von Wind- und Solarkraftwerken in Europa. Ziel ist es, ein digital gesteuertes Gigawatt-Portfolio aufzubauen, um Strom aus Erneuerbaren Energien in Zukunft profitabel vermarkten und bedarfsgerecht bereitstellen zu können. SUMMIQ verfolgt einen strategischen Kooperationsansatz mit der Green City AG, einem deutschen Projektentwickler im Bereich der Erneuerbaren Energien. Durch diese Kooperation kann SUMMIQ bis 2021 in eine bestehende Projektpipeline mit einer Leistung von mehreren hundert Megawatt investieren.
SUMMIQ konzentriert sich auf die Entwicklung und den Betrieb eines Portfolios von Wind- und Solarkraftwerken, das mittelfristig nach Regionen und Technologien sowie Stromspeichern in den europäischen Kernmärkten Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien ausgewogen ist. SUMMIQ will ein unabhängiger, integrierter und stark wachsender europäischer Stromerzeuger mit langfristig planbaren Cashflows und einem Produkt mit steigender Nachfrage werden: Erneuerbarer Energie.
Mehr auch unter www.summiq.com
Über m:access:
Das 2005 von der Börse München initiierte Segment m:access ist die Börse für den Mittelstand im DACH-Raum, die KMUs einen unkomplizierten, preisgünstigen und unbürokratischen Weg an den Kapitalmarkt bietet. Die Unternehmen aus den Branchen Beteiligungen, Consumer/Leisure, Finanzdienstleistungen, Immobilien, Software/IT und Technologie haben insgesamt mehr als 30.000 Beschäftigte. Sie präsentieren sich einmal jährlich auf von der Börse München organisierten Fachkonferenzen den geladenen Analysten, Investoren und Journalisten. Seit Oktober gibt es mit dem m:access-all-share einen eigenen Index der gelisteten Gesellschaften.
2019 kamen bisher acht Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hinzu: Die VST Building Technolgies AG, XLife Sciences AG, die SpVgg Unterhaching Fussball GmbH & Co. KGaA, die Solutiance AG, die FCR Immobilien AG, die SHW AG, die onoff AG sowie die Wolftank-Adisa Holding AG. Auch 2018 ist m:access um neun Unternehmen gewachsen.