Die Bayerische Kabelwerke AG (Bayka) war als einer von drei Lieferanten für das prestigeträchtige „DB-Lieferantenprädikat 2024“ in der Kategorie Infrastruktur nominiert. Die Würdigung als Top-Lieferant war für den langjährigen DB-Lieferanten eine hohe Auszeichnung.
Die Ehrung der Sieger sowie der zwei Nächstplatzierten in den vier Kategorien Allgemeine Bedarfe und Leistungen, Schienenfahrzeuge und Schienenfahrzeugteile, Infrastruktur sowie Umwelt fand während einer feierlichen Abendveranstaltung im Rahmen der Branchenleitmesse „InnoTrans“ in Berlin statt. Mit den Worten „Von unseren mehr als 22.000 Lieferanten haben wir diejenigen nominiert, die mit uns die Versorgungssicherheit der DB gewährleistet und eine hohe Zuverlässigkeit und Lösungsorientierung an den Tag gelegt haben“, hatte Jan Grothe, Leiter Beschaffung bei der Deutsche Bahn AG, im Vorfeld die Gründe für die Auswahl der glücklichen Zwölf dargelegt.
Thomas Schrimpff, Teil der operativen Geschäftsleitung der Bayka, kommentierte die Nominierung: "Diese Anerkennung durch die Deutsche Bahn macht uns alle ungemein stolz. Sie bestätigt unser kontinuierliches Engagement für Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit im Bahninfrastrukturbereich. Wir werden auch weiterhin mit voller Kraft unseren Beitrag zur Umsetzung der Konzernstrategie 'Starke Schiene' leisten."
Sieger in der Kategorie Infrastruktur wurde die SPITZKE SE, ein bundesweiter Systemlieferant für umfangreiche Bahninfrastrukturgewerke. Mit der Bayka auf dem Treppchen landete die PTB Ingenieurbüro für Planung, Technologie und Bauüberwachung Magdeburg GmbH.
Die Zusammenarbeit der Bayka mit der Deutschen Bahn und ihren Vorgängerunternehmen reicht bis in die Zeit um 1900 zurück, als die Telekommunikation Fahrt aufnahm. Heute liefert man unter anderem Signal-, Telekom-, LWL- und Energiekabel sowie Erdungsleitungen. Johannes Köbler, Vertriebsleiter der Bayka, betont: „Diese Nominierung unterstreicht die Verbundenheit unseres gesamten Unternehmens mit der Deutschen Bahn."
Sowohl die ausgezeichnete Umsetzung von Großprojekten als auch die Innovationsfähigkeit waren Gründe für die Nominierung. „Ohne das herausragende Engagement und den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären diese Leistungen nicht möglich. Daher gilt unser Dank nicht nur der Deutschen Bahn für die jahrzehntelange, gute Zusammenarbeit, sondern auch unserer gesamten Belegschaft“, ergänzt Thomas Sorge, Leiter Marketing / PR & Produktmanagement. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen im Stammwerk Roth nahm Maschinen- und Anlagenführer Markus Weissel an der Preisverleihung teil.
Die Ehrung der Sieger sowie der zwei Nächstplatzierten in den vier Kategorien Allgemeine Bedarfe und Leistungen, Schienenfahrzeuge und Schienenfahrzeugteile, Infrastruktur sowie Umwelt fand während einer feierlichen Abendveranstaltung im Rahmen der Branchenleitmesse „InnoTrans“ in Berlin statt. Mit den Worten „Von unseren mehr als 22.000 Lieferanten haben wir diejenigen nominiert, die mit uns die Versorgungssicherheit der DB gewährleistet und eine hohe Zuverlässigkeit und Lösungsorientierung an den Tag gelegt haben“, hatte Jan Grothe, Leiter Beschaffung bei der Deutsche Bahn AG, im Vorfeld die Gründe für die Auswahl der glücklichen Zwölf dargelegt.
Thomas Schrimpff, Teil der operativen Geschäftsleitung der Bayka, kommentierte die Nominierung: "Diese Anerkennung durch die Deutsche Bahn macht uns alle ungemein stolz. Sie bestätigt unser kontinuierliches Engagement für Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit im Bahninfrastrukturbereich. Wir werden auch weiterhin mit voller Kraft unseren Beitrag zur Umsetzung der Konzernstrategie 'Starke Schiene' leisten."
Sieger in der Kategorie Infrastruktur wurde die SPITZKE SE, ein bundesweiter Systemlieferant für umfangreiche Bahninfrastrukturgewerke. Mit der Bayka auf dem Treppchen landete die PTB Ingenieurbüro für Planung, Technologie und Bauüberwachung Magdeburg GmbH.
Die Zusammenarbeit der Bayka mit der Deutschen Bahn und ihren Vorgängerunternehmen reicht bis in die Zeit um 1900 zurück, als die Telekommunikation Fahrt aufnahm. Heute liefert man unter anderem Signal-, Telekom-, LWL- und Energiekabel sowie Erdungsleitungen. Johannes Köbler, Vertriebsleiter der Bayka, betont: „Diese Nominierung unterstreicht die Verbundenheit unseres gesamten Unternehmens mit der Deutschen Bahn."
Sowohl die ausgezeichnete Umsetzung von Großprojekten als auch die Innovationsfähigkeit waren Gründe für die Nominierung. „Ohne das herausragende Engagement und den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären diese Leistungen nicht möglich. Daher gilt unser Dank nicht nur der Deutschen Bahn für die jahrzehntelange, gute Zusammenarbeit, sondern auch unserer gesamten Belegschaft“, ergänzt Thomas Sorge, Leiter Marketing / PR & Produktmanagement. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen im Stammwerk Roth nahm Maschinen- und Anlagenführer Markus Weissel an der Preisverleihung teil.
