Auch für diesen Winter prognostizieren Ärzteverbände erneut eine deutliche Verknappung gerade bei populären Standardmedikamenten gegen saisonale Infekte, insbesondere für Kinder. Aber nicht nur die Versorgung mit Schmerzmitteln und Fiebersenkern erwies sich in den letzten Jahren immer wieder als deutlich angespannt, auch sensiblere Medikamente wie Antibiotika oder Medikamente aus der Krebstherapie drohten in der jüngeren Vergangenheit immer wieder knapp zu werden. Die Gründe für dieses gerade in Deutschland lange nicht gekannte Phänomen sind vor allen Dingen in der zunehmenden Globalisierung der Pharmaindustrie zu sehen. Nicht zuletzt aus Kostengründen werden schon seit einigen Jahren Medikamente oder deren Wirkstoffe nur noch sehr eingeschränkt in Deutschland und der EU hergestellt. Marktführend sind hier inzwischen vor allen Dingen China und Indien. Durch Corona, Unterbrechung von Lieferketten und in Folge des internationalen Wettbewerbs kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Versorgungsausfällen, die sich über längere Zeit auch in den Apotheken bemerkbar machen.
Als Reaktion auf diese Entwicklung hat die EU-Kommission beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, um alle relevanten Prozesse der Arzneimittelproduktion für dringend benötigte Medikamente wieder in den Ländern der EU anzusiedeln. In Form einer „Europäischen Gesundheitsunion“ sollen Voraussetzungen geschaffen werden, die es Herstellern ermöglichen, sich gegen die aktuell übermächtige Konkurrenz aus Fernost zu behaupten.
Neben Gesetzen und Verordnungen im Bereich der Pharmaregulierung und im Patentschutz müssen aber vor allen Dingen auch technologisch Voraussetzungen geschaffen werden, die ein leistungs- und wettbewerbsfähiges Umfeld gestalten. Neben der Gewährleistung effizienter Produktionsprozesse steht und fällt der Erfolg der Pharmareform nicht zuletzt mit den logistischen Aufgaben, die sich im Bereich der europäischen Medikamentenversorgung ergeben werden.
Ein Kernelement jeder Strategie zur Sicherstellung der erforderlichen Lieferketten sowie der Überwachung der innereuropäischen Versorgungsströme ist auch für die Pharmaindustrie die Produktkennzeichnung. Mit bb trace liefert die b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH aus dem hessischen Oberzent Software, Systeme und kundenspezifische Komplettlösungen zur Serialisierung, Codierung und Aggregation auch von pharmazeutischen Produkten. Diese Track & Trace Lösungen ermöglichen, zusätzlich zur Einhaltung der Fälschungsschutzrichtlinie (FMD), eine lückenlose Verfolgung von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Damit werden nicht zuletzt Grundlagen geschaffen, Daten zwischen verschiedenen Interessengruppen auszutauschen, um so die Medikamentenversorgung durch die Optimierung von Kontrolle und gezielter Steuerung zu sichern.
Die von b+b entwickelten pharmaspezifischen Etikettieranlagen kombinieren die Prozesse Druck, Identifikation, Etikettieren sowie Kontrolle und Verifizierung. Beispiele für die Verwendung dieser vollautomatischen Etikettierlösungen sind Ampullen-Etikettierer (Etikettierer Modell RML), Faltschachtel-Etikettierer (Modell TE), Röhrchen-Etikettierer (Modell RML60pharma) und Vials-Etikettierer (Modell VRM).
Als Beispiel bietet die Kennzeichnung einer Faltschachtel mit einer eindeutigen Seriennummer, ihre Aggregation in der nächsthöheren Verpackungseinheit und im zweiten Schritt in einer Versandeinheit und die Bereitstellung der Seriennummern und Aggregationsdaten für globale Systeme entscheidende Vorteile für die zeitgemäße Gestaltung des Pharmaindustriestandorts. Sie schafft Grundlagen für eine Verbesserung des Qualitätsmanagements und damit für sichere Medikamente. Medikamente können lückenlos vom Hersteller bis zum Endverbraucher verfolgt werden. Hierdurch lassen sich Lieferketten insgesamt optimieren und damit zum Beispiel Verluste durch Produktalterung innerhalb der Lieferkette reduzieren. Darüber hinaus wird auch der grenzüberschreitende Lieferverkehr vereinfacht, indem zum Beispiel Zollbehörden jederzeit zuverlässige Daten zu einzelnen Lieferungen vorliegen. Produktrückrufe oder Verlustmeldungen können so ebenfalls deutlich einfacher abgewickelt und zuverlässig bearbeitet werden.
Auch für diesen Winter prognostizieren Ärzteverbände erneut eine deutliche Verknappung gerade bei populären Standardmedikamenten gegen saisonale Infekte, insbesondere für Kinder. Aber nicht nur die Versorgung mit Schmerzmitteln und Fiebersenkern erwies sich in den letzten Jahren immer wieder als deutlich angespannt, auch sensiblere Medikamente wie Antibiotika oder Medikamente aus der Krebstherapie drohten in der jüngeren Vergangenheit immer wieder knapp zu werden. Die Gründe für dieses gerade in Deutschland lange nicht gekannte Phänomen sind vor allen Dingen in der zunehmenden Globalisierung der Pharmaindustrie zu sehen. Nicht zuletzt aus Kostengründen werden schon seit einigen Jahren Medikamente oder deren Wirkstoffe nur noch sehr eingeschränkt in Deutschland und der EU hergestellt. Marktführend sind hier inzwischen vor allen Dingen China und Indien. Durch Corona, Unterbrechung von Lieferketten und in Folge des internationalen Wettbewerbs kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Versorgungsausfällen, die sich über längere Zeit auch in den Apotheken bemerkbar machen.
Als Reaktion auf diese Entwicklung hat die EU-Kommission beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, um alle relevanten Prozesse der Arzneimittelproduktion für dringend benötigte Medikamente wieder in den Ländern der EU anzusiedeln. In Form einer „Europäischen Gesundheitsunion“ sollen Voraussetzungen geschaffen werden, die es Herstellern ermöglichen, sich gegen die aktuell übermächtige Konkurrenz aus Fernost zu behaupten.
Neben Gesetzen und Verordnungen im Bereich der Pharmaregulierung und im Patentschutz müssen aber vor allen Dingen auch technologisch Voraussetzungen geschaffen werden, die ein leistungs- und wettbewerbsfähiges Umfeld gestalten. Neben der Gewährleistung effizienter Produktionsprozesse steht und fällt der Erfolg der Pharmareform nicht zuletzt mit den logistischen Aufgaben, die sich im Bereich der europäischen Medikamentenversorgung ergeben werden.
Ein Kernelement jeder Strategie zur Sicherstellung der erforderlichen Lieferketten sowie der Überwachung der innereuropäischen Versorgungsströme ist auch für die Pharmaindustrie die Produktkennzeichnung. Mit bb trace liefert die b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH aus dem hessischen Oberzent Software, Systeme und kundenspezifische Komplettlösungen zur Serialisierung, Codierung und Aggregation auch von pharmazeutischen Produkten. Diese Track & Trace Lösungen ermöglichen, zusätzlich zur Einhaltung der Fälschungsschutzrichtlinie (FMD), eine lückenlose Verfolgung von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Damit werden nicht zuletzt Grundlagen geschaffen, Daten zwischen verschiedenen Interessengruppen auszutauschen, um so die Medikamentenversorgung durch die Optimierung von Kontrolle und gezielter Steuerung zu sichern.
Die von b+b entwickelten pharmaspezifischen Etikettieranlagen kombinieren die Prozesse Druck, Identifikation, Etikettieren sowie Kontrolle und Verifizierung. Beispiele für die Verwendung dieser vollautomatischen Etikettierlösungen sind Ampullen-Etikettierer (Etikettierer Modell RML), Faltschachtel-Etikettierer (Modell TE), Röhrchen-Etikettierer (Modell RML60pharma) und Vials-Etikettierer (Modell VRM).
Als Beispiel bietet die Kennzeichnung einer Faltschachtel mit einer eindeutigen Seriennummer, ihre Aggregation in der nächsthöheren Verpackungseinheit und im zweiten Schritt in einer Versandeinheit und die Bereitstellung der Seriennummern und Aggregationsdaten für globale Systeme entscheidende Vorteile für die zeitgemäße Gestaltung des Pharmaindustriestandorts. Sie schafft Grundlagen für eine Verbesserung des Qualitätsmanagements und damit für sichere Medikamente. Medikamente können lückenlos vom Hersteller bis zum Endverbraucher verfolgt werden. Hierdurch lassen sich Lieferketten insgesamt optimieren und damit zum Beispiel Verluste durch Produktalterung innerhalb der Lieferkette reduzieren. Darüber hinaus wird auch der grenzüberschreitende Lieferverkehr vereinfacht, indem zum Beispiel Zollbehörden jederzeit zuverlässige Daten zu einzelnen Lieferungen vorliegen. Produktrückrufe oder Verlustmeldungen können so ebenfalls deutlich einfacher abgewickelt und zuverlässig bearbeitet werden.
„Seit mehr als 30 Jahren entwickeln und bauen wir Sondermaschinen auch für die Pharmabranche“, erklärt Alexander Beck, Geschäftsführer der b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH. „Mit spezialisierten und branchespezifischen Etikettierlösungen und leistungsfähigen Etikettiermaschinen, passend zu den Anforderungen der Arzneimittelkennzeichnung sind wir in der Lage, einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Pharmareform und zum Ausbau des Industriestandorts Deutschland und Europa.“