"Diese Angebote stören den Markt der freien Presse und beeinträchtigen so die Pressevielfalt und damit die Demokratie in Deutschland. Klar ist: Eine unmissverständliche Beschränkung ist nötig. Es wird zu klären sein, ob die heute verabschiedeten Regelungen das erklärte Ziel der Länder überhaupt erreichen können. Besonders aufmerksam werden wir beobachten, wie die Auswirkungen der Änderungen auf die Praxis der Rundfunkanstalten sind", heißt es dazu von den Verlegerverbänden.
Verlegerverbände begrüßen Reformvorschläge zu Textangeboten des ÖRR
Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder haben heute ihre Vorschläge zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgestellt.
"Diese Angebote stören den Markt der freien Presse und beeinträchtigen so die Pressevielfalt und damit die Demokratie in Deutschland. Klar ist: Eine unmissverständliche Beschränkung ist nötig. Es wird zu klären sein, ob die heute verabschiedeten Regelungen das erklärte Ziel der Länder überhaupt erreichen können. Besonders aufmerksam werden wir beobachten, wie die Auswirkungen der Änderungen auf die Praxis der Rundfunkanstalten sind", heißt es dazu von den Verlegerverbänden.