Zu den erwarteten Ergebnissen gehört neben einer umfassenden Perspektivitätsbewertung des etwa 5000 Quadratkilometer großen Untersuchungsgebiets auch ein neues metallogenetisches Kartenwerk, das Auskunft über die Zusammenhänge zwischen erdgeschichtlicher Entwicklung und den Rohstoffen geben wird.
Das Projekt wird durch einen Verbund von Beak Consultants GmbH, TU Bergakademie Freiberg und Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie mit Unterstützung der assoziierten Partner AVRUPA Minerals Ltd und Saxore Bergbau GmbH ausgeführt.
Das Projekt "Prognose wirtschaftsstrategischer Hochtechnologiemetalle am Beispiel des Erzgebirges (WISTAMERZ)" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunktes "r4 - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Forschung zur Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe" im Rahmenprogramm "Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" gefördert.