Auf der Veranstaltung im sächsischen Freiberg erörterten mehr als 60 Teilnehmer aus Unternehmen, wissenschaftlichen Instituten sowie Bundes- und Landesministerien gemeinsam aktuelle Themen der internationalen Rohstoffwirtschaft. Im Fokus standen dabei vor allem die Gewinnung, die Verarbeitung und der Handel mit mineralischen Rohstoffen sowie die derzeitigen Marktentwicklungen.
Geographisch lag der Schwerpunkt des Rohstoffgesprächs auf verschiedenen Ländern Afrikas, auf Südamerika und Südosteuropa. Die Betrachtung von Rohstoffpotenzialen durch Aufarbeitung von Bergbauhalden waren ebenso wie die Möglichkeiten der Optimierung der Rohstoffförderung unter Berücksichtigung von Umweltaspekten Gegenstand der Diskussionen.
Die Entwicklungen im Rohstoffsektor Sachsens wurden ebenfalls dargestellt und diskutiert. Das inhaltliche Spektrum der Veranstaltung wurde darüber hinaus durch Themen der Aus- und Weiterbildung sowie der Forschung im Bergbausektor, auch im Rahmen von internationalen Kooperationen, erweitert.