Ideal für umfangreiche Dokumente
Für Dissertationen, Diplomarbeiten und andere Loseblattartikel steht dem Lead-Print DRUCKSHOP Kunden ab sofort dieses neue Modul zur Verfügung: mit der automatischen Farbseitenprüfung für CMYK und RGB bietet der renommierte Web-to-Print Anbieter seinen Kunden die Möglichkeit, hochgeladene PDF-Dokumente während des Bestellprozesses auf die entsprechende Anzahl der Farbseiten zu prüfen.
Besonderes Highlight: Prüfung im RGB-Farbraum
Als erster Systemanbieter im deutschsprachigen Raum führt Lead-Print damit die Erkennung für RGB-Schwarz und RGB-Grau ein. Grund hierfür war der zunehmende Kundenkreis von professionellen Copyshops und Digitaldruckereien. Das am häufigsten eingesetzte Programm Microsoft Word konvertiert grundsätzlich alle Bilder und Texte in den RGB-Farbraum und bietet keinerlei Möglichkeit zur Farbseparation. Diese Word-Dokumente werden von herkömmlichen Farbseitenprüfungen auf CMYK nicht erkannt. Hier greift das neue Lead-Print Modul für den RGB-Farbraum.
Standard: Interpretation von CMYK
Hochgeladene PDF-Dateien werden aus den unterschiedlichsten Programmen erstellt. Auf Grund der unterschiedlichen Farbkonvertierung besitzt die Lead-Print Farbseitenprüfung verschiedene Optionen um Farbseiten im CMYK-Profil zu erkennen. Eine der Optionen ist „gleiche CMYK-Farbwerte als schwarz/weiß behandeln“. Hier wird eine Seite als nicht-farbig erkannt, wenn C, M, Y und K gleich Null sind oder alle Werte übereinstimmen.
Das Modul im Detail
Während des Bestellprozesses hat der Kunde die Möglichkeit ein PDF-Dokument hochzuladen.
Dieses PDF wird von Lead-Print direkt nach dem Upload auf die Anzahl der farbigen Seiten überprüft. Nach der Berechnung wird sowohl die Gesamtseitenzahl, als auch die Anzahl der Farbseiten ausgegeben und speziell für die Kalkulation im Digitaldruck automatisiert verwendet. Der Nutzer hat die Möglichkeit, diese Werte zu überschreiben, erhält vom System allerdings Warnungen und Hinweise, falls die Eingaben nicht mit den vom System ermittelten Werten übereinstimmen. Entspricht die eingegebene Seiteneingabe der Anzahl 0 wird die Seitenzahl automatisch auf den automatisch errechneten Wert gesetzt. Der Kunde hat trotzdem die Möglichkeit, mit der Bestellung fortzufahren.