Dadurch bleiben wir unserer Lead-Print Philosophie weiterhin treu und führen keine künstlich erzeugten Software-Varianten herbei.
Unsere Kunden genießen den größtmöglichen Komfort und entscheiden produktbezogen welchen Weg Sie bei der Einrichtung des Druckerzeugnisses anwenden möchten. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass das Plug-In nicht immer gleich Prozesskosteneinsparung bedeutet. Zahlreiche Anwendungsbeispiele haben gezeigt, dass ein Mehrwert erst dann zu verzeichnen ist, wenn alle nachfolgenden Schritte der Konfiguration, wie z.B. die seitenweise Festlegung von Eigenschaften und Optionen, die innerhalb des Web-to-Print Systems eingestellt werden müssen, optimal aufeinander abgestimmt sind. Für das Layouten bzw. Publishing der Templates innerhalb der Lead-Print Systeme sind keine Programmierkenntnisse erforderlich.
Im Rahmen einer ein- bis zweitägigen Produktschulung werden alle Kenntnisse zur Administration, Einrichtung und Verwaltung ausführlich vermittelt. Für alle Fragen im Tagesgeschäft stehen unsere Live-Assist-Support-Teams telefonisch und per Helpdesk zur Verfügung. Lead-Print ist und bleibt bedarfsgerecht und bezahlbar. Ein InDesign Server ist für die Verwendung des Plug-Ins bzw. Export-Skripts nicht erforderlich. Wir werden das Plug-In stetig ausbauen und optimieren", erklärt Gopal Nath, Leiter Marketing und Vertrieb der Be.Beyond GmbH & Co KG.