"Der Fokus lag damals lediglich auf den B2B-Bereich. Innerhalb kürzester Zeit konnten wir uns in die Web-to-Print Lösungen von Lead-Print einarbeiten und eigenständig für jeden Kunden ein individuelles Portal aufsetzen. Als Einstieg diente oftmals die meist unterschätze Drucksache, die Visitenkarte. Unterschätzt deshalb, weil der Erstellungs- und Freigabeprozess einer Visitenkarte abhängig vom Unternehmen sehr unterschiedlich und kompliziert ist. Teilweise durchläuft eine Visitenkarte sechs bis sieben Genehmigungsinstanzen innerhalb eines Unternehmens.
Wurde das Portal an den Kunden übergeben bzw. produktiv geschaltet, war es nur noch eine Frage der Zeit bis weitere Drucksachen über das Portal abgewickelt wurden. Heute ist Web-to-Print in unserer Unternehmensstrategie fest verankert und man spricht nicht mehr von Visitenkartenportalen, sondern von Bestell- bzw. Beschaffungssystemen. Es geht dabei weiterhin um die Abwicklung von CI-konformen Standard-Drucksachen, aber der IT-Apparat der in Form von externen Procurement-Systemen wie z.B. SAP, ARIBA, SAGE etc. unmittelbar dahinter geschaltet ist, erlaubt unserer Meinung nach die Bezeichnung Visitenkartenportal nicht mehr. Aktuell sind wir dabei einen weiteren zielgruppenspezifischen Shop einzurichten. Neben verschiedenen Marketingmaßnahmen ist auch eine landesweite Roadshow für Neuautoren geplant. Ich freue mich sehr auf unseren neuen Shop und bin zugleich gespannt auf die Resonanz auf den Veranstaltungen", teilt Benjamin Zumsteg, Geschäftsführer der Zumsteg Druck AG mit.
Die Zumsteg Druck AG ist ein mittelständischer Druckdienstleister in Frick; inmitten des grössten schweizerischen Wirtschaftsraumes Basel - Aarau - Zürich, im Herzen Europas. Die Kunden, von Privatpersonen bis zu Konzernen, stammen aus allen Branchen und sind über die ganze Schweiz und das nahe Ausland verteilt.