Die positive Erkenntnis aus der Analyse: Online-Händler können aktiv etwas tun, um die Kaufabbrecher zurück zu gewinnen. „Viele Hauptursachen für den Kaufabbruch im Online-Shop sind lösbar. Man muss nah am Kunden sein, um die Problemfälle zu identifizieren und zu erfahren, was die Kunden zurückbringt“, sagt Michael Rausch, Geschäftsführer Connexity Europe GmbH.
Hier einige Beispiele aufgegriffen: 13 Prozent derjenigen, die den Einkauf im Checkout abgebrochen haben, begründen den Abbruch mit technischen Problemen. Bei den preissensitiven Kaufabbrechern sagen 31 Prozent, dass ein Gutschein über 20 Prozent (oder weniger) sie vom Kauf überzeugen würde. Von den Kaufabbrechern im Warenkorb sagen 12 Prozent, sie wollen später kaufen, über die Hälfte nach 18 Uhr. Und 20 Prozent der Kunden erklären, eine Mitteilung, wann das Produkt reduziert wird, würde sie zum Kauf bewegen.
Details der Analyse und Tipps für Händler sind in der Infografik „So bringen Online-Händler Kaufabbrecher zurück in den Shop“ zusammengefasst.