BEIL ist einer der weltweit führenden Hersteller von Registersystemen für die Druckindustrie. Waren die Maschinen des süddeutschen Unternehmens bisher eher als Stand-Alone-Geräte bekannt, so hat BEIL jetzt Strategien und Lösungen entwickelt, wie diese Maschinen zu vollautomatischen Systemen umgerüstet und in einen Systemverbund integriert werden können. Die über 40.000 Kunden wird's freuen, daß BEIL damit ihre bisherigen Investitionen langfristig absichert. Erstes sichtbares Zeichen des neuen Systemgedankens bei BEIL ist der komplett überarbeitete Internet-Auftritt des Unternehmens (ab dem 27. April).
Im Gegensatz zu den vorherrschenden Trends hat BEIL in den letzten Jahren sein Lager nicht ab- sondern aufgebaut. Konsequenz: Kaum noch ein Wettbewerber kann sich heute mit den kurzen Lieferzeiten der Bayern messen. Durch kompromisslose Qualität und eine einzigartige Langzeitgarantie hat sich das flexible Unternehmen zudem eine solide Alleinstellung in einem umkämpften Markt erarbeitet. Um diese Alleinstellung zu festigen und auszubauen, hat sich BEIL in den vergangenen Monaten darauf konzentriert, pragmatische und bezahlbare Antworten auf den Verdichtungsprozess in der Print-Industrie und den dadurch ausgelösten Rationalisierungsdruck zu finden. Bestehende Geräte sollten sich dabei in neue, zukunftssichere und modulare Konzepte einbinden lassen, um die Gesamtkosten niedrig zu halten und gleichzeitig die bisherigen Investitionen der Kunden zu sichern.
Herausgekommen ist eine konsequent an den Anforderungen der Praxis ausgerichtete Palette an Zusatzmodulen, mit deren Hilfe die bereits bei den Kunden installierten, flexiblen Grundmaschinen vom Stand-Alone-Geräte zum automatisierten System mutieren. „Zusatzmodule, die es noch nicht gibt“, sagt Geschäftsführer Stefan Kreitczick, „werden kundenspezifisch und in gewohnter BEIL-Qualität passgenau entwickelt.“ Erstes äußerlich sichtbares Zeichen dieser zukunftsweisenden Konzeption ist der völlig neue Internet-Auftritt des Unternehmens. Auch die Broschüren präsentieren sich in einer komplett überarbeiteten Form, die dem Systemgedanken deutlich stärker Rechnung trägt.
Auf der diesjährigen Drupa (29. Mai bis 11. Juni, Messe Düsseldorf) stellt das mittelständische Unternehmen auf 140 Quadratmetern (Halle 09, Stand C74) überzeugende Antworten und flexible Lösungen vor, die den gesamten Bereich des Stanzens, Biegens, Stanz-Biegens und Schneiden von Druckplatten umfassen. BEIL, der Hersteller mit der breitesten Produktpalette im Markt, deckt dabei alle Anwendungsbereiche ab: von der handbedienten Stanze für kleine Betriebe bis hin zur vollautomatischen Anlage für Großdruckereien.
Trotz des Preisdrucks in der Branche ist die Verlagerung der arbeitsaufwändigen Produktion für Günter Beil, Firmengründer und Alleininhaber, kein Thema. Statt seine Alleinstellung zu riskieren, setzt er auf die qualifizierten, zuverlässigen und motivierten Mitarbeiter am Produktionsstandort Abensberg und nutzt die hervorragende Infrastruktur sowie die kurzen Wege zu den beiden Flughäfen in München und Nürnberg. Seine Mitarbeiter dürften auch den hohen Wohn- und Freizeitwert der niederbayerischen Spargelregion schätzen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.beil-group.com
Im Gegensatz zu den vorherrschenden Trends hat BEIL in den letzten Jahren sein Lager nicht ab- sondern aufgebaut. Konsequenz: Kaum noch ein Wettbewerber kann sich heute mit den kurzen Lieferzeiten der Bayern messen. Durch kompromisslose Qualität und eine einzigartige Langzeitgarantie hat sich das flexible Unternehmen zudem eine solide Alleinstellung in einem umkämpften Markt erarbeitet. Um diese Alleinstellung zu festigen und auszubauen, hat sich BEIL in den vergangenen Monaten darauf konzentriert, pragmatische und bezahlbare Antworten auf den Verdichtungsprozess in der Print-Industrie und den dadurch ausgelösten Rationalisierungsdruck zu finden. Bestehende Geräte sollten sich dabei in neue, zukunftssichere und modulare Konzepte einbinden lassen, um die Gesamtkosten niedrig zu halten und gleichzeitig die bisherigen Investitionen der Kunden zu sichern.
Herausgekommen ist eine konsequent an den Anforderungen der Praxis ausgerichtete Palette an Zusatzmodulen, mit deren Hilfe die bereits bei den Kunden installierten, flexiblen Grundmaschinen vom Stand-Alone-Geräte zum automatisierten System mutieren. „Zusatzmodule, die es noch nicht gibt“, sagt Geschäftsführer Stefan Kreitczick, „werden kundenspezifisch und in gewohnter BEIL-Qualität passgenau entwickelt.“ Erstes äußerlich sichtbares Zeichen dieser zukunftsweisenden Konzeption ist der völlig neue Internet-Auftritt des Unternehmens. Auch die Broschüren präsentieren sich in einer komplett überarbeiteten Form, die dem Systemgedanken deutlich stärker Rechnung trägt.
Auf der diesjährigen Drupa (29. Mai bis 11. Juni, Messe Düsseldorf) stellt das mittelständische Unternehmen auf 140 Quadratmetern (Halle 09, Stand C74) überzeugende Antworten und flexible Lösungen vor, die den gesamten Bereich des Stanzens, Biegens, Stanz-Biegens und Schneiden von Druckplatten umfassen. BEIL, der Hersteller mit der breitesten Produktpalette im Markt, deckt dabei alle Anwendungsbereiche ab: von der handbedienten Stanze für kleine Betriebe bis hin zur vollautomatischen Anlage für Großdruckereien.
Trotz des Preisdrucks in der Branche ist die Verlagerung der arbeitsaufwändigen Produktion für Günter Beil, Firmengründer und Alleininhaber, kein Thema. Statt seine Alleinstellung zu riskieren, setzt er auf die qualifizierten, zuverlässigen und motivierten Mitarbeiter am Produktionsstandort Abensberg und nutzt die hervorragende Infrastruktur sowie die kurzen Wege zu den beiden Flughäfen in München und Nürnberg. Seine Mitarbeiter dürften auch den hohen Wohn- und Freizeitwert der niederbayerischen Spargelregion schätzen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.beil-group.com
