Allein der Versand in Papierform ist im Zeitalter der digitalen Kommunikation und des digitalen Marketings ein Statement: Papier drückt Wertschätzung für den Empfänger oder die Empfängerin aus und macht deutlich, dass der Inhalt der Nachricht von Bedeutung ist.
Das alles macht postalische Mailings und Aussendungen zu einem Weg der nachhaltigen Kundenbindung und effektiven Akquise. Trotz oder gerade, weil heute alles digital läuft.
Schlüssel für den Erfolg: Segmentierung
Der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Ansprache ist, nur die richtigen Personen anzuschreiben. Also genau die Menschen in der großen heterogenen Zielgruppe anzusprechen, die zu diesem Thema bevorzugt postalisch angesprochen werden wollen. Das macht die Segmentierung zum Schlüssel zum Erfolg: Mit den richtigen Methoden und Kriterien lassen sich Adresspools, egal ob die unternehmenseigenen oder gekaufte, in kleine homogene Grüppchen aufteilen. Diese können dann ganz individuell und passend zu ihren Bedürfnissen, Vorlieben und Erwartungen angesprochen werden.
Print schafft ein Mehr an Möglichkeiten.
Etwas Gedrucktes hat gegenüber einer rein digitalen Ansprache, den Vorteil, dass es mehr Sinne auf einmal anspricht. Die Wahl des Formats, eine überraschende oder neugierig machende Gestaltung, hochwertiges Papier, gedruckte oder geprägte Veredelungen oder sogar Parfümierung bieten unzählige Möglichkeiten, die digitale Medien so nicht bieten können.
Aber Print funktioniert auch ausgezeichnet im Verbund mit Digital: Ein Brief kann der Einstieg in einen digitalen Funnel sein – genauso wie die Möglichkeiten des digitalen Customer-Relations-Management für Ansprache über Gedrucktes genutzt werden können, Stichwort: Programmatic Printing. Das erlaubt, direkt aus dem CRM-System automatisiert hochpersonalisierte Print-Mailings zu erstellen und umzusetzen.
Print lohnt sich. Auch wegen der Kosten.
Wer sich schon länger mit digitaler Werbung beschäftigt, kann bestätigen, dass die Costs-per-Click seit Jahren steigen. Print hingegen ist mittlerweile durch die digitalen Prozesse in der Produktion deutlich günstiger als früher. Auch lässt sich beim Porto viel sparen, wenn man die Tricks kennt, um die Versandmöglichkeiten bei der Deutschen Post oder alternativen Anbietern optimal auszunutzen.
„Wenn Unternehmen mit ihren Anfragen zu uns kommen, sind die Verantwortlichen oft baff, wie günstig Print im Vergleich zu digital sein kann. Ich behaupte auch, dass wir das kostengünstiger machen können, als wenn man alles selbst ausdruckt, in die Umschläge steckt, frankiert und adressiert,“ bringt Tobias Weustenfeld, Geschäftsführer von Wir-senden-das.de auf den Punkt.
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