Das EBIT ging von 1.127 TEUR im Vorjahreszeitraum um 28,5 % auf 806 TEUR im Berichtszeitraum zurück. Der Grund für den EBIT-Rückgang liegt hauptsächlich an einem überdurchschnittlich guten ersten Quartal 2008, das aufgrund einer hohen Projektabrechnung nicht direkt mit den ersten drei Monaten 2009 vergleichbar ist. Die EBIT-Marge in Höhe von 6,7 % (Vorjahr: 10,4 %) entspricht den Planungen des Vorstandes und spiegelt den allgemein guten Geschäftsverlauf des Konzerns wider.
Der Jahresüberschuss betrug zum Quartalsende 760 TEUR (Vorjahr: 887 TEUR). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,08 EUR (Vorjahr: 0,09 EUR).
Bei einer Bilanzsumme von 26.200 TEUR (Vorjahr: 21.715 TEUR) blieb die Eigenkapitalquote zum 31.März 2009 mit 58,6 % nach 59,3 % zum Vorjahresquartal auf hohem Niveau. Die liquiden Mittel im Konzern lagen zum 31. März 2009 mit 5.521 TEUR etwas unter dem Vorjahresniveau von 6.168 TEUR. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die Stichtagsbetrachtung zum 31. März 2009 und die entsprechenden Zahlungsfälligkeiten der Kunden zurückzuführen.
Mit der Positionierung der TRIPLAN AG in den Branchen Life Science, Refinery/Petrochemical, Chemical/Industrial und Energy sowie der Einbindung in eine Vielzahl nationaler und internationaler Projekte blickt der Vorstand zuversichtlich auf die Gesamtjahresentwicklung 2009. TRIPLAN prognostiziert - trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen - unverändert einen Konzernumsatz in Höhe von 49,0 Mio. EUR und ein EBIT in Höhe von 3,0 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2009.