Wenn man abends auf der Autobahn auf dem Weg nach Hause ist, völlig erschöpft und ausgepowert. Wenn man seit Wochen und Monaten sämtliche Energie in seine Firma gesteckt hat. Wenn das Gefühl „ich kann nicht mehr“ zum ständigen Begleiter geworden ist – und sich auf diesem nach Hause Weg alle Anzeichen eines Herzinfarkts zeigen – ist spätestens dann Zeit für die Notbremse. Benjamin Schulz ist genau das passiert. Was da vor vielen Jahren vorgefallen ist und wie er zu dem erfolgreichen Experten für Personenmarketing wurde, der er heute ist, erzählt Schulz in seinem Beitrag ‚Zwischenstopp Burnout – Vom Pastorensohn zum Unternehmer‘ im neuen Soul@Work Sammelband von Katharina Maehrlein.
„Ich weiß, dass ich mit diesem Beitrag viel Persönliches preisgebe“, so Schulz über den Artikel, der einer von 20 Beiträgen im Soul@Work Sammelband zum Thema seelische Gesundheit am Arbeitsplatz ist. „Aber ich verlange genau das gleiche von meinen Kunden, die zu mir kommen, weil sie sich als Person vermarkten wollen. Alles baut dabei auf Identität auf und was ich in diesem Artikel erzähle, hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin.“
Obwohl der Begriff Burn-out zwischenzeitlich schon fast zu einem ungeliebten Modewort verkommen ist, trifft die Bedeutung dahinter doch den Nagel auf den Kopf, findet Schulz: „Der Körper ist regelrecht ausgebrannt. Doch nicht etwa, weil der Stress insgesamt zu groß geworden ist, sondern weil sich die eigene Identität in einem Ungleichgewicht befindet.“
Ein Beispiel dazu bringt der Personenmarketing-Experte und Autor auch direkt in dem Soul@Work Artikel, in dem er die unterschiedlichen Rollen erklärt, die der Mensch jeden Tag ausfüllt. Zitat: Als Vater sorge ich mich um meine Kinder und darum, dass sie zu eigenständigen Persönlichkeiten heranwachsen. Als Partner ist es mir wichtig, Liebe und Geborgenheit zu geben und begehrt zu werden, aber ebenso meine Frau zu beschützen und ihr Sicherheit zu geben. Als Chef und Unternehmer verfolge ich wieder ganz andere Ziele, habe Erwartungen an meine Mitarbeiter und sorge im Umkehrschluss dafür, dass diese einen sicheren Arbeitsplatz haben. Kann ich mich in meinen Rollen verwirklichen – kann ich also meine Identität leben – geht es mir gut. Ich bin Balance.
In Burn-out sieht Personal Branding Expert Schulz einen Rollenkonflikt, der sich bis hin zu einer psychischen Belastung auswirken kann, mit den bekannten körperlichen Symptomen. „Mir begegnen oft Menschen in einem Rollenkonflikt. Wer sich erfolgreich als Person vermarkten möchte, muss seine Identität daher unbedingt leben können“, schließt Schulz, der mit seiner Marketing-Agentur werdewelt authentisches Personenmarketing für seine Kunden entwickelt und umsetzt.
Das Soul@Work Sammelband von GABAL können Sie direkt hier bestellen.
Mehr zu Benjamin Schulz finden Sie unter www.benjaminschulz.info
Mehr Informationen zu werdewelt finden Sie unter www.werdewelt.info
„Ich weiß, dass ich mit diesem Beitrag viel Persönliches preisgebe“, so Schulz über den Artikel, der einer von 20 Beiträgen im Soul@Work Sammelband zum Thema seelische Gesundheit am Arbeitsplatz ist. „Aber ich verlange genau das gleiche von meinen Kunden, die zu mir kommen, weil sie sich als Person vermarkten wollen. Alles baut dabei auf Identität auf und was ich in diesem Artikel erzähle, hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin.“
Obwohl der Begriff Burn-out zwischenzeitlich schon fast zu einem ungeliebten Modewort verkommen ist, trifft die Bedeutung dahinter doch den Nagel auf den Kopf, findet Schulz: „Der Körper ist regelrecht ausgebrannt. Doch nicht etwa, weil der Stress insgesamt zu groß geworden ist, sondern weil sich die eigene Identität in einem Ungleichgewicht befindet.“
Ein Beispiel dazu bringt der Personenmarketing-Experte und Autor auch direkt in dem Soul@Work Artikel, in dem er die unterschiedlichen Rollen erklärt, die der Mensch jeden Tag ausfüllt. Zitat: Als Vater sorge ich mich um meine Kinder und darum, dass sie zu eigenständigen Persönlichkeiten heranwachsen. Als Partner ist es mir wichtig, Liebe und Geborgenheit zu geben und begehrt zu werden, aber ebenso meine Frau zu beschützen und ihr Sicherheit zu geben. Als Chef und Unternehmer verfolge ich wieder ganz andere Ziele, habe Erwartungen an meine Mitarbeiter und sorge im Umkehrschluss dafür, dass diese einen sicheren Arbeitsplatz haben. Kann ich mich in meinen Rollen verwirklichen – kann ich also meine Identität leben – geht es mir gut. Ich bin Balance.
In Burn-out sieht Personal Branding Expert Schulz einen Rollenkonflikt, der sich bis hin zu einer psychischen Belastung auswirken kann, mit den bekannten körperlichen Symptomen. „Mir begegnen oft Menschen in einem Rollenkonflikt. Wer sich erfolgreich als Person vermarkten möchte, muss seine Identität daher unbedingt leben können“, schließt Schulz, der mit seiner Marketing-Agentur werdewelt authentisches Personenmarketing für seine Kunden entwickelt und umsetzt.
Das Soul@Work Sammelband von GABAL können Sie direkt hier bestellen.
Mehr zu Benjamin Schulz finden Sie unter www.benjaminschulz.info
Mehr Informationen zu werdewelt finden Sie unter www.werdewelt.info
