Auch 2024 - Silber als Industriemetall – gefragter denn je!
Rüdiger Götz: „Trotz der aktuellen Schwankungen und Korrekturen der Gold-/Silber-Kurse ist die Zukunft für Silber weiterhin sehr aufregend. Die Nachfrage nach diesem Edelmetall aus der Industrie ist ungebremst am Steigen.“
Dabei sind treibenden Kräfte:
- Die Solar-Industrie
- Die neuesten Modelle von Solar-Paneelen enthalten zur Steigerung der Effizienz mehr Silber
- Solar- und Photovoltaik-Technik wird gerade im asiatischen Raum massiv ausgebaut - Elektrofahrzeug-Industrie
- Tesla-Modelle enthalten ca. drei Silberunzen pro Fahrzeug
- Bei geplantem Verkauf von 20 Mio. Autos, sind das 60 Mio. Silberunzen
- Elon Musk plant deshalb eine eigene Silbermine zu kaufen (mehr Versorgungssicherheit)
Rüdiger Götz: „Dieser Anstieg ist natürlich für den Investment-Bereich von größtem Interesse. Dann ist mit einer weiteren Steigerung des Silber-Preises zu rechnen.“
+400 x mehr Silber-Zertifikate als physisches Silber – Chancen für Investoren
Zukünftige Probleme auf den Silbermärkten wird die massive Unterdeckung mit physischem Silber verursachen. Denn gehandelt werden an den internationalen Edelmetallbörsen vor allem Zertifikate.
Sollten diese Zertifikate und das zugrundeliegende überzeichnete Metall ausgeliefert werden an Investoren, kann dies zu einer massiven Silberknappheit führen.
Benedikt Hausler: „Das ist die moderne Variante von „Reise nach Jerusalem“: nur wer im Besitz von physischem Silber ist, hat einen Platz in der nächsten Spielrunde sicher. Von den anderen fliegt immer einer raus!“
Erklärung: - Physisches Silber ist ein echter und greifbarer Vermögenswert
- Papiersilber besteht dagegen aus Wertpapieren und Derivaten
- Wer Papiersilber kauft, ist i.d.R. kein Eigentümer von echtem, physischem Silber
Rüdiger Götz: “Papiersilber ist im Gegensatz zu echtem Silber beliebig erweiterbar.“
Wer als Investor Edelmetalle zur Absicherung des Vermögens nutzen will, der kauft sich mit physischem Silber mehr Sicherheit ins Portfolio.
Für weiterführende Informationen und detaillierte Analysen verweisen wir auf die Presseartikel von Benedikt Hausler: