„Unser Ziel ist es, eine Plattform für Datenschutzbeauftragte und interessierte Verbraucherinnen und Verbraucher gleichermaßen aufzubauen", sagte BvD-Vorstandsmitglied Dr. Kai-Uwe Loser. „Sie wird viele wichtige Fachinformationen und Kommentare zu Gesetzen enthalten, aber auch Grundbegriffe des Datenschutzes vertiefend erläutern."
Datenschutzexperten und –beauftragte sind eingeladen, am Inhalt mitzuarbeiten. Wie beim Online-Lexikon Wikipedia soll das Datenschutz-Wiki aus Beiträgen von Fachleuten und Freiwilligen wachsen.
Voßhoffs Behörde hatte die Seite bislang betrieben, suchte aber einen Nachfolger. Der BvD und seine Mitglieder werden durch ihre ausgewiesene Fachkompetenz und Erfahrung die Inhalte entwickeln, die Kooperation mit der Ruhr-Universität sichert die technischen Voraussetzungen für den Ausbau des Datenschutz-Wiki.