Mit dem Preis will der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. filmische Beiträge fördern, die das Thema Datenschutz verständlich und für unterschiedliche Zielgruppen aufbereiten. Dabei konnten sich die Beiträge dem Thema Datenschutz allgemein zuwenden oder Einzelaspekte kritisch betrachten.
Der Jury gehören an:
· Barbara Thiel, Vorsitzende der Datenschutzkonferenz (DSK) und Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen
· Birgit Kimmel von der EU-Initiative klicksafe.de für mehr Sicherheit im Netz bei der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz
· Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)
· Frederick Richter, Vorstand der Stiftung Datenschutz sowie
· Thomas Spaeing, Vorstand des BvD
„Mit dem Preis wollen wir Filmschaffende anregen, komplexe Themen aus dem Datenschutz herunterzubrechen auf konkrete Beispiele aus der Lebenspraxis verschiedener Gruppen, also zum Beispiel für Eltern und Lehrkräfte, für Kinder und Jugendliche aber auch für Menschen, die im Arbeitsalltag einfach nicht so nah an diesen Themen dran sind...“, betonte Spaeing.
Für Schulen und schulische Ausbildungsstätten bietet der BvD bereits mit der Initiative „Datenschutz geht zur Schule“ speziell für Jugendliche und ihre Themen aufbereitete Unterrichtseinheiten zu mehr Datenschutz und Sicherheit im Internet und den sozialen Medien an. Interessierte erhalten weitere Informationen unter https://www.bvdnet.de/datenschutz-geht-zur-schule/
Die feierliche Verleihung des DAME-Preises erfolgt auf dem BvD-Verbandstag im April 2018 in Berlin. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.
Alle Informationen zum Datenschutz Medienpreis (DAME) unter: https://www.bvdnet.de/datenschutzmedienpreis/