„Aufgrund der Flexibilität, die SOA ermöglicht, wird sie eine immer wichtigere Voraussetzung für Unternehmen“, führt Sandy Carter, Vice President SOA und WebSphere bei der IBM Software Group aus. „Durch das Engagement für SOA bietet Beta Systems seinen Kunden einen Weg, Integrationskosten zu senken und dabei operative Anwendungen schnell zum Einsatz zu bringen.“
Die Web Enabler-Anwendung von Beta Systems ist darauf ausgelegt Tausenden von Benutzern, kritische Informationen zu einer möglichst niedrigen Total-Cost-of-Ownership (TCO) zur Verfügung zu stellen. Die Konformität mit den SOA-Standards ermöglicht der Web Enabler-Lösung eine unmittelbare Anbindung an alle SOA-konformen Datenquellen bzw. Anwendungen. Die Technologie von Beta Systems kann somit mühelos in Drittportale und Anwendungen des Prozessmanagements integriert werden.
Der Beta Web Enabler verwendet SOA-basierte Web-Services, um Transaktionen zentraler Geschäftssysteme zu erfassen und benutzt die Standards XML und WSDL zur Verarbeitung von Daten und Metadaten-Definitionen. Zudem ist der Web Enabler von Beta Systems in der Lage, Workflows und Prozesse via Web-Service-Calls auszulösen.
„Die SOA-Unterstützung ist entscheidend für die Kosten- und Zeitreduzierung bei der Bereitstellung operativer Geschäftsprozessanwendungen, da diese verschiedene Daten integrieren und mit anderen Anwendungen zusammenwirken müssen“, erklärt Kamyar Niroumand, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems Software AG. „Aufgrund der SOA-Konformität können wir unseren Partnern wie IBM die bestmögliche Lösungen zur Verfügung stellen, da unsere Dashboard-Portlets übernommen und in Portale und Prozessmanagement-Tools eingebettet werden können.“