"Die inhaltlichen und qualitativen Anforderungen an das Identity Management haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt, so dass wir mittlerweile von 'Identity and Access Governance' sprechen", erläutert Martin Kuppinger von KuppingerCole. "Verantwortung kann nicht delegiert werden. Es sind die Mitarbeiter der Fachabteilungen, die gegenüber Aufsichtsorganen, Prüfern und Justiz letztlich auch in die Haftung genommen werden. Alleine schon deshalb - aber natürlich auch, weil sie näher am Prozess sind und es deshalb besser können - muss ein modernes Identity Management fachabteilungstauglich sein."
"Für eine erfolgreiche und nachhaltige Einbeziehung der Fachabteilung muss auf der Basis einer ausgereiften Infrastruktur der Fokus auf transparente Prozesse, Business-verständliche Berechtigungen und attraktive Benutzerschnittstellen gelegt werden", ergänzt Detlef Sturm von der Beta Systems Software AG. "Diese Grundprinzipien gelten für alle Bereiche der "Identity and Access Governance" - vom workflowbasierten Antrags- und Genehmigungsverfahren bis hin zu Reporting- und Analyse-Möglichkeiten."
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