Thema der Münchner Wirtschaftskonferenz war eine Einschätzung und Beurteilung der Weltwirtschaftssituation im Jahre 2030.
An dem Forum nahmen hochkarätige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft teil.
U.a. zählten zu den Teilnehmern EU-Kommissar Günter Oettinger, Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmeier (zugeschaltet per Video), Außenwirtschafts-Chef und Geschäftsführungsmitglied der DIHK Dr. Volker Treier, ehemaliger Chef-Volkswirt der Deutschen Bank Prof. Dr. Thomas Mayer, Ex-Botschafter Thomas Matussek, Prof. Dr. Henning Klodt (bis 2017 Leiter Wirtschaftspolitik am IFW in Kiel) sowie Martina Koederitz (ehemalige IBM Deutschland-Chefin).
Der Internationale Wirtschaftssenat e.V. ist ein wirtschaftlich und politisch unabhängiges Experten- und Beraternetzwerk. Als internationale und überparteiliche Organisation fördert der IWS die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf nationaler und internationaler Ebene. Er berät die Politik hinsichtlich Fragestellungen zu Globalisierungsthemen, stößt Reformen an und erarbeitet praxis- und lösungsorientierte Konzepte. Der IWS ist globaler Impulsgeber für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik und sieht sich als richtungsweisender und zukunftsorientierter Moderater für den Mittelstand.
Ein einfacher Beitritt zu dem hochkarätig besetzten Gremium ist nicht möglich. In den Internationalen Wirtschaftssenat werden herausragende Persönlichkeiten berufen. Die Auswahl der Senatoren und Senatorinnen erfolgt auf Vorschlag von Politikern, Präsidiums-, Vorstands- und Senatsmitgliedern, durch Auswertung der Medien oder durch gezielte Recherche. IWS Senatoren werden ernannt, sofern sie für würdig befunden werden und sich ihr unternehmerisches Handeln am Wertekanon des „Ehrbaren Kaufmanns“ sowie an den Prinzipien Nachhaltigkeit, unternehmerische Gesellschaftsverantwortung (Corporate Social Responsibility), Umweltschutz und Energieeffizienz, Ethik und Moral ausrichtet.