Die regelmäßige kritische Betrachtung der eigenen Logistikprozesse ist entscheidend, um langfristig erfolgreich zu wirtschaften. Was vor zehn Jahren vielleicht praktikabel war, muss sich aufgrund der Schnelllebigkeit des Logistikmarktes heute nicht mehr rentieren. Eine Logistik-Optimierungsstrategie ist deshalb die Basis, um die eigenen Prozesse, die Lager- und Artikelstruktur oder die Laufwege im Lager kontinuierlich zu hinterfragen. So lassen sich Kostentreiber identifizieren, die Lagerplatzvergabe optimieren und mithilfe von Simulationen einzelner Prozesse eine Prognose künftiger Materialflüsse erstellen.
„Durch gezielte Maßnahmen für die Logistikoptimierung lassen sich schnell versteckte Kostenfallen aufdecken“, sagt Marcel Wilhelms, Geschäftsführer des Bereichs EPG | CONSULTING der EPG. „Um Unternehmen selbst die Möglichkeit zu geben, ihr Einsparpotenzial zu ermitteln, bieten wir ab sofort einen kostenlosen ROI-Rechner an. Der Nutzer benötigt dafür nur die Anzahl der operativen Lagermitarbeiter sowie die Brutto-Lagerfläche und erhält im Anschluss seine individuellen Einsparpotenziale per Mail.“
Eine anschließende Detailanalyse gibt Aufschluss über die notwendigen Optimierungen. Vor allem der innerbetriebliche Materialfluss nimmt im Rahmen der Maßnahmen eine wichtige Stellung ein. Sind im Lager nicht alle Prozesse optimal aufeinander abgestimmt, wird das schnell zu einem der wesentlichen Kostentreiber im Unternehmen. Allein 50 Prozent der Logistikkosten entfallen auf die Intralogistik. Alle Informationen zu Lageroptimierungs-Strategien stehen unter www.epg.com/de/logistikberatung bereit.