Keine Kompromisse wenn es um Zuverlässigkeit geht
Bei der Auswahl der Motoren geht Bruno Generators keine Kompromisse auf Kosten der Zuverlässigkeit ein. Um die 5 bis 880 kVA starke Serie anzutreiben, kommen nur renommierte Hersteller wie Cummins, John Deere, Perkins, Kohler, Iveco, Volvo und Mitsubishi zum Einsatz. Es werden diejenigen Motoren eingesetzt, die für den EU Markt bestimmt sind und den geltenden Abgasnormen entsprechen. Die Stage 3a Motoren der Hersteller Iveco, Volvo, Cummins und John Deere hat Bruno zudem in Lagerhaltung ständig vorrätig und garantiert so sehr kurze Lieferzeiten für die Aggregate. Auch bei den Generatoren setzt Bruno auf alte Bekannte: Leroy Somer, Mecc Alte, Marelli Motori und Stamford.
Flexibel und gegen Wettereinflüsse gewappnet
Um schwierigen Einsatzbedingungen gerecht zu werden sind die Aggregate der GX Serie aus verzinktem Stahlblech gefertigt und mit einer speziellen UV-resistenten Pulverbeschichtung witterungsbeständig ausgelegt. Ein besonderes Merkmal der Schallschutzhaube ist, dass diese geschraubt und mit einer Polyethylendichtung abgedichtet ist. Der Vorteil ist dabei der schnelle und kostengünstige Austausch von Gehäuseteilen, wenn etwa beim Transport oder auf der Baustelle ein Schaden entsteht. Bei Schäden an geschweißten Schallschutzhauben sind die Kosten kaum abzuschätzen, da sich diese Hauben verziehen und oftmals in Gänze getauscht werden müssen.
Servicearbeiten sind durch Zugangstüren an allen vier Seiten des Geräts und aufgrund deren Anordnung leicht durch zu führen und somit auch direkt am Einsatzort zu bewerkstelligen. Eine Auffangwanne für umweltgefährdende Betriebsstoffe ist serienmäßig integriert und schützt das Erdreich vor auslaufendem Treibstoff, Motoröl oder hoch gefährlicher Batteriesäure. Ebenfalls vorhanden ist ein demontierbarer, interner Kraftstofftank. Die Kabeleingänge sind wettergeschützt und die Gerätesteuerung ist hinter einer weiteren Zugangstür mit Sichtfenster untergebracht, um alle Parameter im Blick behalten zu können. Der modulare Aufbau der GX Serie bietet dem Kunden die Möglichkeit selbst darüber zu entscheiden, auf welcher Seite des Geräts sich beispielsweise die Steuerung und die Lastabgänge befinden sollen.
In Punkto logistischer Handhabe zeigt sich einmal mehr die Erfahrung der Bruno Konstrukteure. Ein zentraler Anschlagpunkt auf dem Gerätedach erlaubt ein schnelles und unkompliziertes Verladen mit dem Kran. Im Grundrahmen sind zudem Gabelstaplertaschen Standard um die Geräte auch ohne Kran einfach zu bewegen.
Für schwierigste Einsatzorte wie z.B. in Minen oder Bergwerken, bietet Bruno die Heavy Duty Ausführung mit einem extra verstärkten Grundrahmen in einer Schlittenausführung an. Die Montage der Geräte auf Roadtrailern ist ebenfalls eine Option ab Werk.
Leise und Smart
Die Geräuschemission der GX Serie ist mit Minimalwerten von 65dBA in 7m sehr gering und lässt Einsätze in bewohnten Gebieten problemlos zu. Bruno realisiert diese Werte durch einen im Schallschutzgehäuse montierten Abgasschalldämpfer.
Smartphone, Tablet und Co. dürfen auch auf den Baustellen des 21. Jahrhunderts nicht fehlen. Bruno bietet mit der eigenen Firma Units Control eine Fleetmonitoring Technologie für den Betreiber, die es erlaubt, alle Geräte via Smartphone, Tablet oder PC im Blick zu behalten und zu steuern. Die wichtigen Geräteparameter wie Tankfüllstand, Öltemperatur, Öldruck und Kühlwassertemperatur können so leicht eingesehen werden. Auch das Starten, Ausschalten und Sperren der Geräte ist durch die App möglich und erleichtert die Bedienung und Einsatzplanung erheblich. Ein Diebstahlschutz ist durch GPS Tracking ebenso gewährleistet, wie ein Gesamtüberblick über alle Geräte im Einsatz.
Die Gerätesteuerungen lassen je nach Ausführung einen Verbundbetrieb von bis zu 16 Stromerzeugern mit Lastteilung zu. Auch ein Netzparallelbetrieb ist möglich. Bei der Auswahl der möglichen Steckdosenkombinationen ist man im Hause Bruno sehr flexibel. Der Kunde kann die Lastabgänge so wählen, dass sie mit den zu betreibenden Gerätschaften perfekt harmonieren, ohne auf umständliche Adapterlösungen zurückgreifen zu müssen.