Umweltauswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen
Freiflächen-Photovoltaikanlagen bieten eine spannende Möglichkeit, erneuerbare Energien zu nutzen und gleichzeitig Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Doch wie bei allen guten Dingen gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille. Während diese Anlagen sauber Energie produzieren, können sie lokale Ökosysteme stören, insbesondere wenn sie in ökologisch sensiblen Gebieten errichtet werden. Eine sorgfältige Planung und Umweltverträglichkeitsprüfung sind daher unerlässlich, um die natürlichen Lebensräume zu schützen.
Rechtliche Herausforderungen für Freiflächen-PV-Anlagen
Die Errichtung von Freiflächen-PV-Anlagen ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein rechtliches Abenteuer. Genehmigungsverfahren können langwierig sein, und strenge Umweltverträglichkeitsprüfungen müssen bestanden werden. Hinzu kommen Bauvorschriften, die strikt eingehalten werden müssen. Diese Herausforderungen sind jedoch notwendig, um sicherzustellen, dass die Anlagen nachhaltig und gesetzeskonform betrieben werden können.
Rechtliche Vorgaben für Freiflächen-PV
Die rechtlichen Aspekte bei Konzeption, Planung und dem wirtschaftlichen Betrieb von Freiflächen PV-Anlagen, Agri-PV, Floating-PV und Moor-PV stehen im Fokus der Seminarreihe „Feel free – Freiflächen-PV“.
An zwei Vormittagen widmen sich vier Rechtanwältinnen und Rechtsanwälten den vielfältigen rechtlichen Vorgaben bei Freiflächen-PV-Anlagen.
Das interessante und praxisnahe Rechtsseminar findet wieder am 10. - 11. Dezember 2024 und am 12. - 13. Februar 2025 statt.