Diese Gesetze beeinflussen aber aufgrund Ihrer Bestimmungen maßgeblich die Auslegungsgröße einer KWK-Anlage.
Schon häufiger konnte man in der Praxis erleben, dass KWK-Planungen aufgrund der Bestimmungen des EEWärmeG und der EnEV verändert werden mussten. Insbesondere die Berechnung des Primärenergiefaktors bereitet Probleme.
Der Einsatz von KWK-Anlagen bietet eine große Chance, die Vorgaben der EnEV und des EEWärmeG wirtschaftlich zu erfüllen.
Mit dem Jahreswechsel 2015/2016 traten neue Bestimmungen für die EnEV 2014 in Kraft.
BHKW-Consult bietet in Zusammenarbeit mit dem BHKW-Infozentrum zum Jahreswechsel Intensivseminare zur EnEV und dem EEWärmeG an. Im Rahmen des Seminars werden die einzelnen Regelungen sowie die Rechenverfahren anhand praktischer Beispiele erläutert. Zudem werden auch die Auswirkungen der EnEV auf die Realisierung von Blockheizkraftwerken (BHKW) dargestellt.
Über die positiven Auswirkungen eines BHKW-Einsatzes auf das Ausstellen eines Energieausweises wird in einem weiteren Beitrag berichtet.
Als Referenten konnte BHKW-Consult und das BHKW-Infozentrum Herrn Brieden-Segler vom e&u energiebüro in Bielefeld gewinnen, der seit etlichen Jahren die Intensivseminare durchführt und praxisnah auf die Fragestellungen antworten kann.
Das Seminar richtet sich an Architekten, Ingenieurbüros, Unternehmens- und Energieberater, BHKW-/KWK-Betreiber, BHKW-Anbieter, BHKW-Betreiber, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, Wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle KWK-Interessierte mit Vorkenntnissen.
Das nächste Intensivseminar findet am 22. November 2016 in Berlin (http://www.bhkw-konferenz.de/...) statt - das übernächste am 17. Januar 2017 in Stuttgart (http://www.bhkw-konferenz.de/...).