Da die gesetzlichen Vorgaben für den Schallschutz größtenteils auch für nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen gemäß Bundesimmissionsschutz-Gesetz gelten, kann ein unzureichender Schallschutz bei vielen Projekten zu erheblichen finanziellen Schäden und technischen Mehraufwendungen führen.
Was muss beachtet werden und wie wird dabei vorgegangen? Welche gesetzlichen Vorgaben müssen berücksichtigt werden?
Viele Fragestellungen sorgen bei Betreibern moderner Heizzentralen für Verwirrung.
Im neu konzipierten Intensivseminar über Schallschutz werden der konzeptionelle und bauliche Schallschutz beim Einsatz von BHKW, Wärmepumpe und Heizkessel thematisiert.
Das Intensivseminar beginnt mit den schalltechnischen Grundlagen. Nach der Erläuterung der physikalischen Prinzipien und der Begrifflichkeiten werden die rechtlichen Anforderungen zum Schallschutz für die Genehmigung und im Betrieb erläutert.
Ausführlich wird der Schallschutz bei BHKW-Anlagen und bei Luft-Wärmepumpen behandelt, wobei auf die verschiedenen Schallübertragungs-Wege Bezug genommen und die Schallschutz-Möglichkeiten anhand von Praxisbeispielen erläutert werden. Am Ende des Seminars wird die schalltechnische Planung moderner Heizsysteme aufgegriffen und einige Projektbeispiele erläutert.
Für das erste Intensivseminar „Schallschutz bei modernen Heizzentralen“, das am 19. März 2019 in Mainz stattfindet, stehen nur noch wenige Restplätze zur Verfügung. Ein weiteres Schallschutz-Seminar wird am 21. Mai 2019 in Hamburg angeboten. Aufgrund der hohen Nachfrage wird im September oder Oktober 2019 ein weiteres Seminar stattfinden. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben.