Das CleanTech Start-up BIO-LUTIONS strebt eine übertragende Sanierung in Eigenverwaltung an. Ziel des Verfahrens ist es, strategische Investoren zu finden, die den Weg für die nächste Generation von Naturfaserprodukten ebnen und die nächsten Schritte in der industriellen Produktion ermöglichen.
BIO LUTIONS, ein hoch innovatives CleanTech Start-up aus dem Bereich der faserbasierten Verpackungen und Einwegprodukte, welches die weltweit erste industrielle Dry Moulding Anlage aufgebaut hat, stellt sich neu auf. Das Amtsgericht Neuruppin entsprach einem Antrag der Geschäftsführung und ordnete am 10.03.2023 die vorläufige Eigenverwaltung über das Vermögen der BIO-LUTIONS Deutschland und der BIO-LUTIONS International AG an.
Mit dem gerichtlichen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung strebt BIO-LUTIONS die Veräußerung an einen finanzstarken strategischen Investor an, der das in der Hochlaufphase befindliche Start-up auf die nächste Entwicklungsstufe heben soll. „Wir sehen den M&A-Prozess als Chance, einen neuen Partner zu finden mit dem wir das Potential der Dry Moulding Technologie realisieren können“, sagt Fabian Holtkamp, Geschäftsführer der BIO-LUTIONS Deutschland GmbH.
Der Schritt in die Restrukturierung begründet sich durch einen Liquiditätsengpass. Die bisherigen Investoren waren aufgrund des geänderten Marktumfelds mit den gestiegenen Zinsen nicht mehr in der Lage, trotz großem Zukunftspotenzial des Produkts, Mittel zur Verfügung zu stellen. „Wichtig ist zu betonen, dass unser Geschäftsbetrieb ungehindert weiterläuft“, so BIO-LUTIONS Deutschland-Geschäftsführer Dr. Stefan Lummitsch. „Wir arbeiten in unser Produktionshalle in Schwedt unverändert an Testproduktionsstrecken und Zertifizierungsverfahren und sind zuversichtlich, bald mit Aufträgen eine eigenständige Produktion zu starten.“
Die Chancen, einen strategischen Partner zu finden, sind aussichtsreich: „Das Investoren-Interesse ist groß und wir führen derzeit vielversprechende Gespräche mit unterschiedlichen Interessenten – das stimmt uns optimistisch“, berichtet Holtkamp. Ein weiteres positives Zeichen kommt aus der Politik und von den kreditgebenden Banken vor Ort, die für den Erhalt des Unternehmens am Standort Schwedt alle an einem Strang ziehen. Begleitet wird das Unternehmen bei der Restrukturierung von den Sanierungsexperten der Kanzlei Baker Tilly.
BIO LUTIONS, ein hoch innovatives CleanTech Start-up aus dem Bereich der faserbasierten Verpackungen und Einwegprodukte, welches die weltweit erste industrielle Dry Moulding Anlage aufgebaut hat, stellt sich neu auf. Das Amtsgericht Neuruppin entsprach einem Antrag der Geschäftsführung und ordnete am 10.03.2023 die vorläufige Eigenverwaltung über das Vermögen der BIO-LUTIONS Deutschland und der BIO-LUTIONS International AG an.
Mit dem gerichtlichen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung strebt BIO-LUTIONS die Veräußerung an einen finanzstarken strategischen Investor an, der das in der Hochlaufphase befindliche Start-up auf die nächste Entwicklungsstufe heben soll. „Wir sehen den M&A-Prozess als Chance, einen neuen Partner zu finden mit dem wir das Potential der Dry Moulding Technologie realisieren können“, sagt Fabian Holtkamp, Geschäftsführer der BIO-LUTIONS Deutschland GmbH.
Der Schritt in die Restrukturierung begründet sich durch einen Liquiditätsengpass. Die bisherigen Investoren waren aufgrund des geänderten Marktumfelds mit den gestiegenen Zinsen nicht mehr in der Lage, trotz großem Zukunftspotenzial des Produkts, Mittel zur Verfügung zu stellen. „Wichtig ist zu betonen, dass unser Geschäftsbetrieb ungehindert weiterläuft“, so BIO-LUTIONS Deutschland-Geschäftsführer Dr. Stefan Lummitsch. „Wir arbeiten in unser Produktionshalle in Schwedt unverändert an Testproduktionsstrecken und Zertifizierungsverfahren und sind zuversichtlich, bald mit Aufträgen eine eigenständige Produktion zu starten.“
Die Chancen, einen strategischen Partner zu finden, sind aussichtsreich: „Das Investoren-Interesse ist groß und wir führen derzeit vielversprechende Gespräche mit unterschiedlichen Interessenten – das stimmt uns optimistisch“, berichtet Holtkamp. Ein weiteres positives Zeichen kommt aus der Politik und von den kreditgebenden Banken vor Ort, die für den Erhalt des Unternehmens am Standort Schwedt alle an einem Strang ziehen. Begleitet wird das Unternehmen bei der Restrukturierung von den Sanierungsexperten der Kanzlei Baker Tilly.
