Das GKC trägt den Namen des deutschen Medizin-Nobelpreisträgers Georges Köhler, der mit seinen Forschungsarbeiten die Grundlage für die moderne Immuntherapie gelegt hat. Die sogenannte interventionelle Immunologie umfasst zukunftsträchtige Bereiche der Medizin (Transplantation, Zelltherapie, Immuntherapie) und ist für die Patientenversorgung und die medizinische Forschung von erheblicher Bedeutung. Mit der Konzentration in Regensburg wird für die medizinische Forschung eine starke Einheit geschaffen, die im globalen Wettbewerb bestehen kann und zugleich Spitzenforschung für Ostbayern ermöglicht. Der Freistaat Bayern unterstützt deshalb das GKC finanziell und als strategischer Partner. Die Struktur des GKC umfasst zwei thematische Säulen (Klinik und Präklinik), die Technologie- und Serviceplattformen sowie klinische Kooperationsgruppen. Das GKC arbeitet mit dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum in Berlin und dem Interfakultären Institut für Zellbiologie der Universität Tübingen zusammen. Darüber hinaus wird das GKC mit der ebenfalls in Regensburg ansässigen Geschäftsstelle des Bayerischen Immuntherapie-Netzwerk (BayImmunNet) zusammenarbeiten in dem unter anderem der BioPark in Regensburg vertreten ist. Die Leibniz-Gemeinschaft vereint derzeit 87 Einrichtungen, die anwendungsbezogene Grundlagenforschung betreiben und wissenschaftliche Infrastruktur bereitstellen. Damit das GKC Teil der Leibniz-Gemeinschaft werden kann, muss es hierfür vom Freistaat Bayern vorgeschlagen werden und einen mehrstufigen wissenschaftlichen Begutachtungsprozess bestehen.
Georges-Köhler-Centrum in Regensburg nimmt Fahrt auf
Das GKC trägt den Namen des deutschen Medizin-Nobelpreisträgers Georges Köhler, der mit seinen Forschungsarbeiten die Grundlage für die moderne Immuntherapie gelegt hat. Die sogenannte interventionelle Immunologie umfasst zukunftsträchtige Bereiche der Medizin (Transplantation, Zelltherapie, Immuntherapie) und ist für die Patientenversorgung und die medizinische Forschung von erheblicher Bedeutung. Mit der Konzentration in Regensburg wird für die medizinische Forschung eine starke Einheit geschaffen, die im globalen Wettbewerb bestehen kann und zugleich Spitzenforschung für Ostbayern ermöglicht. Der Freistaat Bayern unterstützt deshalb das GKC finanziell und als strategischer Partner. Die Struktur des GKC umfasst zwei thematische Säulen (Klinik und Präklinik), die Technologie- und Serviceplattformen sowie klinische Kooperationsgruppen. Das GKC arbeitet mit dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum in Berlin und dem Interfakultären Institut für Zellbiologie der Universität Tübingen zusammen. Darüber hinaus wird das GKC mit der ebenfalls in Regensburg ansässigen Geschäftsstelle des Bayerischen Immuntherapie-Netzwerk (BayImmunNet) zusammenarbeiten in dem unter anderem der BioPark in Regensburg vertreten ist. Die Leibniz-Gemeinschaft vereint derzeit 87 Einrichtungen, die anwendungsbezogene Grundlagenforschung betreiben und wissenschaftliche Infrastruktur bereitstellen. Damit das GKC Teil der Leibniz-Gemeinschaft werden kann, muss es hierfür vom Freistaat Bayern vorgeschlagen werden und einen mehrstufigen wissenschaftlichen Begutachtungsprozess bestehen.