In dem neuen EU-Forschungsprojekt MARK-AGE will ein europaweites Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern untersuchen, ob mit modernsten Methoden aussagekräftige Marker für das biologische Altern identifiziert werden können.
Teilnehmer sind 26 Arbeitsgruppen an Universitäten, nationalen Forschungszentren und Firmen in 14 europäischen Staaten. Die Wissenschaftler werden über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg 3700 Freiwillige untersuchen. Ihre Untersuchungsgruppe sind Männer und Frauen zwischen 35 und 75 Jahren aus verschiedenen Regionen Europas. Einer der deutschen Partner, und verantwortlich für die Rekrutierung der deutschen Untersuchungsgruppe, ist die BioTeSys GmbH; gleichzeitig wurde der Firmensitz Esslingen am Neckar auch als deutsches Rekrutierungszentrum ausgewählt.
Die BioTeSys GmbH arbeitet im Rahmen dieses EU-Projektes mit den wichtigsten Arbeitsgruppen auf dem Gebiet der biologischen Alterungsforschung in Europa zusammen. Die Identifikation aussagekräftiger Biomarker eröffnet zugleich die Möglichkeit, Ansatzpunkte zu identifizieren, ob, und wenn ja wie, man Prozesse dieses hochkomplexen Geschehens beeinflussen kann. Diese Zielsetzung verbindet sich auf das Beste mit dem Arbeitsgebiet der BioTeSys GmbH, nämlich der Identifizierung funktionaler Eigenschaften von Inhaltstoffen oder einer Mischung von Inhaltsstoffen, sowie der Untersuchung von deren Wirkung und Wirksamkeit.
Die Strategie des Projekts besteht darin, eine Vielzahl von in Frage kommenden bekannten bzw. neuartigen Parametern an allen Testpersonen parallel zu messen, wobei die europaweite Rekrutierung auch unterschiedliche Lebens- und Ernährungsgewohnheiten mit erfasst. Die Testpersonen werden zunächst körperlich untersucht. Dann folgt eine ganze Serie von spezialisierten biochemischen und molekularen Untersuchungen von Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin und Mundschleimhautzellen. Anhand von geeigneten biostatistischen Methoden will man genau diejenigen Parameter ermitteln, denen eine besonders hohe Aussagekraft zukommt.
Dr. Jürgen Bernhardt, Geschäftsführer der BioTeSys GmbH ist sicher, „dass BioTeSys als kompletter Dienstleister auf dem Gebiet der biologischen und chemischen Analyse von Produkten aus den Bereichen Ernährung, Consumer Health Care und Kosmetik auch im Bereich der eigenen Fragestellung profitieren wird“. Das Angebot des Unternehmens umfasst Screening-Verfahren zur Erfassung des bioaktiven Potentials von Substanzen oder Substanzgemischen mit Hilfe von HPLC oder Photometrie (akkreditiert nach DIN/EN ISO EIC 17025), in vitro-Testverfahren unter Verwendung von Einzelzellkulturen, Ko-Kulturen und Organmodellen sowie die Planung und Durchführung von klinischen Studien. „Die neuen Erkenntnisse und die Einbeziehung unterschiedlichster Methoden zur Erfassung und Messung biochemischer und physiologischer Prozesse wird unsere wissenschaftliche Kompetenz weiter aufwerten und möglicherweise neue Zugänge für unsere Kunden und ihre Fragestellungen eröffnen“, so Dr. Bernhardt weiter.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand, wenn man zum Beispiel an präventive Ansätze zur „Erhaltung der Gesundheit“ denkt. Schnell-alternde Personen könnten bereits in mittleren Lebensjahren identifiziert werden. Engmaschige Vorsorgeuntersuchungen sowie eine gezielte Änderung des Lebens- und Ernährungsstils könnten ein wirkungsvolles Instrument sein, um drohenden Alterserkrankungen vorzubeugen.
Teilnehmer sind 26 Arbeitsgruppen an Universitäten, nationalen Forschungszentren und Firmen in 14 europäischen Staaten. Die Wissenschaftler werden über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg 3700 Freiwillige untersuchen. Ihre Untersuchungsgruppe sind Männer und Frauen zwischen 35 und 75 Jahren aus verschiedenen Regionen Europas. Einer der deutschen Partner, und verantwortlich für die Rekrutierung der deutschen Untersuchungsgruppe, ist die BioTeSys GmbH; gleichzeitig wurde der Firmensitz Esslingen am Neckar auch als deutsches Rekrutierungszentrum ausgewählt.
Die BioTeSys GmbH arbeitet im Rahmen dieses EU-Projektes mit den wichtigsten Arbeitsgruppen auf dem Gebiet der biologischen Alterungsforschung in Europa zusammen. Die Identifikation aussagekräftiger Biomarker eröffnet zugleich die Möglichkeit, Ansatzpunkte zu identifizieren, ob, und wenn ja wie, man Prozesse dieses hochkomplexen Geschehens beeinflussen kann. Diese Zielsetzung verbindet sich auf das Beste mit dem Arbeitsgebiet der BioTeSys GmbH, nämlich der Identifizierung funktionaler Eigenschaften von Inhaltstoffen oder einer Mischung von Inhaltsstoffen, sowie der Untersuchung von deren Wirkung und Wirksamkeit.
Die Strategie des Projekts besteht darin, eine Vielzahl von in Frage kommenden bekannten bzw. neuartigen Parametern an allen Testpersonen parallel zu messen, wobei die europaweite Rekrutierung auch unterschiedliche Lebens- und Ernährungsgewohnheiten mit erfasst. Die Testpersonen werden zunächst körperlich untersucht. Dann folgt eine ganze Serie von spezialisierten biochemischen und molekularen Untersuchungen von Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin und Mundschleimhautzellen. Anhand von geeigneten biostatistischen Methoden will man genau diejenigen Parameter ermitteln, denen eine besonders hohe Aussagekraft zukommt.
Dr. Jürgen Bernhardt, Geschäftsführer der BioTeSys GmbH ist sicher, „dass BioTeSys als kompletter Dienstleister auf dem Gebiet der biologischen und chemischen Analyse von Produkten aus den Bereichen Ernährung, Consumer Health Care und Kosmetik auch im Bereich der eigenen Fragestellung profitieren wird“. Das Angebot des Unternehmens umfasst Screening-Verfahren zur Erfassung des bioaktiven Potentials von Substanzen oder Substanzgemischen mit Hilfe von HPLC oder Photometrie (akkreditiert nach DIN/EN ISO EIC 17025), in vitro-Testverfahren unter Verwendung von Einzelzellkulturen, Ko-Kulturen und Organmodellen sowie die Planung und Durchführung von klinischen Studien. „Die neuen Erkenntnisse und die Einbeziehung unterschiedlichster Methoden zur Erfassung und Messung biochemischer und physiologischer Prozesse wird unsere wissenschaftliche Kompetenz weiter aufwerten und möglicherweise neue Zugänge für unsere Kunden und ihre Fragestellungen eröffnen“, so Dr. Bernhardt weiter.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand, wenn man zum Beispiel an präventive Ansätze zur „Erhaltung der Gesundheit“ denkt. Schnell-alternde Personen könnten bereits in mittleren Lebensjahren identifiziert werden. Engmaschige Vorsorgeuntersuchungen sowie eine gezielte Änderung des Lebens- und Ernährungsstils könnten ein wirkungsvolles Instrument sein, um drohenden Alterserkrankungen vorzubeugen.
