Die neuen IP-Mehrklingelanlagen können sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsgebäuden einfach integriert und verkabelt werden. Bis auf die Netzwerkinfrastruktur ist dafür keine zusätzliche Hardware erforderlich. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Sprechanlagen anderer Hersteller, die oft kostenintensive Zusatzgeräte wie Gateways benötigen, damit die Anlagen IP-basiert arbeiten. Beim Einsatz der DoorBird IP-Technologie ist die flexible Integration und Verkabelung vor allem für Architekten, technische Gebäudeplaner und Installateure vorteilhaft.
Alle Türsprechanlagen des Berliner Unternehmens sind mit einer integrierten Videokamera mit hemisphärischer Linse (180°), einem geräuschunterdrückenden Vollduplex-Lautsprecher, einem RFID-Leser für schlüssellose Zutrittskontrolle und hinterleuchteten Klingeltasten ausgestattet. Komplettiert werden die Außenstationen durch die DoorBird IP-Innenstationen, welche die Anforderungen an Innensprechstellen in Mehrparteienhäusern erfüllen: Kompaktes Gehäuse, dezente Optik, intuitive Oberfläche, Hardware-Tasten für die Hauptfunktionen. Dank der offenen API-Schnittstelle können alternativ zu IP-Innenstationen auch Smart-Home-Touchpanels weiterer Hersteller verwendet werden.
Auf Wunsch können die Bewohner zusätzlich Ihre mobilen iOS- oder Android-Endgeräte mit der IP-Türsprechanlage verbinden. Bis zu acht Smartphones und Tablets können dabei an eine Ruftaste angebunden werden. Sobald bei einem Bewohner geklingelt wird, bekommt er eine Push-Mitteilung und kann auf die Sprechanlage über die kostenlose DoorBird-App zugreifen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man gerade unterwegs, im Urlaub oder zu Hause ist. Auf dem Bildschirm des Smartphones sieht der Bewohner wer bei ihm geklingelt hat und kann mit dem Besucher oder Postboten sprechen und ihm die Haustür öffnen.