Bissantz & Company präsentiert den weltweit ersten Börsenticker mit Sparklines. Darin zeigt eine Mini-Grafik zusätzlich zu den aktuellen Kursen, wie sich die Aktien über einen längeren Zeitraum hinweg entwickelt haben. Analysten und Anleger sind damit erstmals in der Lage, das Tagesgeschehen und den nötigen Zusammenhang auf einen Blick zu erkennen.
Sparklines sind auf Zeilenhöhe minimierte Diagramme, die man wie Wörter in Texte, Tabellen, Bilder und Laufschriften (Ticker) einsetzen kann. Sie zeigen in komprimierter Form, wie sich ein Wert über die Zeit entwickelt hat. Weil Sparklines so kompakt sind, passen sie auch dorthin, wo man sich bisher auf den aktuellen Wert beschränken musste.
"Sparklines erzählen die ganze Geschichte, wo man sonst nur den Schluss mitbekommt.", erklärt Dr. Nicolas Bissantz, Geschäftsführer der Bissantz & Company GmbH aus Nürnberg. Das auf automatisierte Datenanalyse spezialisierte Softwarehaus betreibt im Internet einen Börsenticker, in dem neben den aktuellen Kursen auch deren Schwankungen über 60 Tage als Sparkline visualisiert sind. Die Anwendung beruht auf der "SparkTicker"-Technologie von Bissantz und ist unter www.sparkticker.de kostenlos abrufbar.
Der Mehrwert, den Sparklines gegenüber herkömmlichen, größeren Diagrammen liefern, ist die ungeheure Informationsdichte: Sechzig zusätzliche Werte zu präsentieren, benötigt nicht mehr Platz als ein einziges Wort. Das Konzept geht auf Edward Tufte, den amerikanischen Experten für Informationsvisualisierung, zurück.
Die bisherige Darstellung des Börsengeschehens ist auf den aktuellen Kurs und seine Veränderung gegenüber dem Vortag reduziert. Diese Überbetonung der jüngsten Vergangenheit (Recency Bias) verschleiert - mitunter gefährlich - den Blick auf die größeren Zusammenhänge: Schon ein kleiner Anstieg in den letzten 24 Stunden täuscht leicht darüber hinweg, dass es wochenlang bergab ging. Aus Platzmangel können allenfalls ausgewählte Titel in einem Diagramm detaillierter gezeigt werden.
"Der Recency Bias ist eine typische menschliche Eigenschaft und vermutlich evolutionär bedingt", vergleicht Bissantz, "äußerst nützlich, wenn man sich einer Giftschlange gegenüber sieht, aber nutzlos bei komplexeren Entscheidungen."
Die Sparklines von Bissantz & Company können sowohl die bekannten Nachrichtenticker als auch tabellarische Darstellungen ergänzen. Das Auge gleitet mühelos über die dicht präsentierten Werte und kann Vergleiche im Detail ebenso wie über längere Zeiträume anstellen.
Diese Pressemitteilung mit Bildmaterial online abrufen:
http://www.bissantz.de/...
Sparklines sind auf Zeilenhöhe minimierte Diagramme, die man wie Wörter in Texte, Tabellen, Bilder und Laufschriften (Ticker) einsetzen kann. Sie zeigen in komprimierter Form, wie sich ein Wert über die Zeit entwickelt hat. Weil Sparklines so kompakt sind, passen sie auch dorthin, wo man sich bisher auf den aktuellen Wert beschränken musste.
"Sparklines erzählen die ganze Geschichte, wo man sonst nur den Schluss mitbekommt.", erklärt Dr. Nicolas Bissantz, Geschäftsführer der Bissantz & Company GmbH aus Nürnberg. Das auf automatisierte Datenanalyse spezialisierte Softwarehaus betreibt im Internet einen Börsenticker, in dem neben den aktuellen Kursen auch deren Schwankungen über 60 Tage als Sparkline visualisiert sind. Die Anwendung beruht auf der "SparkTicker"-Technologie von Bissantz und ist unter www.sparkticker.de kostenlos abrufbar.
Der Mehrwert, den Sparklines gegenüber herkömmlichen, größeren Diagrammen liefern, ist die ungeheure Informationsdichte: Sechzig zusätzliche Werte zu präsentieren, benötigt nicht mehr Platz als ein einziges Wort. Das Konzept geht auf Edward Tufte, den amerikanischen Experten für Informationsvisualisierung, zurück.
Die bisherige Darstellung des Börsengeschehens ist auf den aktuellen Kurs und seine Veränderung gegenüber dem Vortag reduziert. Diese Überbetonung der jüngsten Vergangenheit (Recency Bias) verschleiert - mitunter gefährlich - den Blick auf die größeren Zusammenhänge: Schon ein kleiner Anstieg in den letzten 24 Stunden täuscht leicht darüber hinweg, dass es wochenlang bergab ging. Aus Platzmangel können allenfalls ausgewählte Titel in einem Diagramm detaillierter gezeigt werden.
"Der Recency Bias ist eine typische menschliche Eigenschaft und vermutlich evolutionär bedingt", vergleicht Bissantz, "äußerst nützlich, wenn man sich einer Giftschlange gegenüber sieht, aber nutzlos bei komplexeren Entscheidungen."
Die Sparklines von Bissantz & Company können sowohl die bekannten Nachrichtenticker als auch tabellarische Darstellungen ergänzen. Das Auge gleitet mühelos über die dicht präsentierten Werte und kann Vergleiche im Detail ebenso wie über längere Zeiträume anstellen.
Diese Pressemitteilung mit Bildmaterial online abrufen:
http://www.bissantz.de/...
