Was ist «die CORA»?
Die Firma PIDAS beschreibt das Produkt auf ihrer Webseite wie folgt.
«CORA ist ein intelligentes Hardware-Ausgabesystem in Form eines Automaten. Kein langes Warten auf Notebooks, Desktops, Bildschirme, Smartphones und Zubehör aller Art: CORA stellt diese dem betroffenen User mittels Badge, PIN oder Barcode schnell und unkompliziert zur Verfügung.»
CORA ist also die logische Weiterführung des Self-Service-Gedankens. Man stellt den Mitarbeitern eine Maschine bereit, mit welcher sie selbständig Hardware beziehen können. CORA stellt also die ideale Ergänzung zum softwarebasierten ServiceNow bereit. Mit ServiceNow lassen sich Prozesse einfach digital und interaktiv abbilden. Mit CORA bekommt man die Schnittstelle zur physischen Welt. Es musste also fast schon der logische nächste Schritt sein, die zwei Systeme mit einer Schnittstelle (bereitgestellt durch das «CORA by PIDAS»-Plugin) zu verbinden.
Das Plugin bietet aktuell Zugriff auf zwei CORA-Tasktypen: Den «Client Task» und den «Support Task». Kurz:
- Über einen «Client Task» kann man dem Enduser Hardware aus der CORA bereitstellen.
- Mit dem «Support Task» bekommt (typischerweise) der/die Service Desk Mitarbeitende den Auftrag, etwas in die CORA einzulagern.
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