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So wird die Kollaborationslösung zum starken Fundament Ihrer IT!
Diese drei Produkte für eine optimierte Kollaboration wurden in unserer Auswertung strukturiert miteinander verglichen. Die Ergebnisse dieser Bewertung erläutern und erklären wir Ihnen gerne weiter unten .
Wie schon in unseren früheren Blogartikeln gehen wir sehr differenziert auf die neue Art der Kollaboration und die damit verbundenen Prozesse ein. Die Zeichen sind eindeutig: Hier kommen auch auf Ihre Arbeitswelt wichtige Veränderungen zu. Arbeitnehmer drücken ihr Bedürfnis nach produktiver Arbeit heute anders aus als früher. Die Koordination und Überwachung vonseiten der Firma steht nicht länger im Vordergrund, wenn es um Prozessoptimierung und Qualitätssicherung geht.
Vielmehr sind es heute die Arbeitnehmer selbst, die mit ihren Wünschen und Bedürfnissen immer selbständiger auf die Prozessverantwortlichen im Unternehmen zukommen. Sie werden zunehmend selbst aktiv, wenn es darum geht, ihre Arbeitszeit bestmöglich zu nutzen. Für die davon betroffenen Abteilungen der Firmen und die Kommunikation bedeutet das oft eine Herausforderung.
er Impuls zum effektiveren Arbeiten kommt dabei häufig aus dem privaten Umfeld der Beschäftigten. Der technische Wandel hat hier viel optimiert und macht oft deutlich, wie umständlich manche Geschäfts Prozesse und die betriebliche Kommunikation sind.
Ein Beispiel: Bei meiner Arbeit als Unternehmensberater höre ich noch immer sehr oft, wie wichtig doch das Fax für zentrale Arbeitsabläufe sei. Dabei wird meist ignoriert, dass Faxpapier kaum noch produziert und immer teurer wird bzw. vermutlich bald gar nicht mehr verfügbar ist. Der Wunsch, an alten Prozessen festzuhalten, ist stärker, als ehrlich zu hinterfragen, wie man einen bestehenden Prozess optimieren kann. Diese kleine Anekdote wiederholt sich bei anderen Prozessen in einer oft sehr ähnlichen Form. Der Kern des Problems sind immer Verlustängste und die Furcht vor persönlicher Überforderung durch das Neue.
Und genau das sind nach meiner Erfahrung die zentralen Themen, die man bei Optimierungs- und Erneuerungsprojekten nie aus den Augen verlieren darf. Die Herausforderung liegt dabei nicht so sehr bei der technischen Machbarkeit. Diese ist im Jahr 2019 überhaupt kein Thema mehr. Es geht vielmehr um die Menschen, die unsere Aufmerksamkeit brauchen.
Das ist unabdingbar für das Wohl des gesamten Unternehmens. So kann man etwa verhindern, dass die Fluktuation bei jüngeren Arbeitnehmern oft sehr hoch ist. Das hat damit zu tun, dass die junge Generation in Firmen häufig mit sehr veralteten Technologien und Prozessen konfrontiert ist. Ergreift sie angesichts dieser Umstände die Flucht, sind der frische Wind und mögliche Innovationen, die sie mitbringt, wieder weg. Geld alleine kann das lähmende Gefühl des Stillstands nicht aufwiegen. Heute steht für viele junge Menschen die Arbeit nicht mehr im Zentrum ihrer Existenz. Ein attraktives Arbeitsumfeld und eine gesunde Work-Life-Balance sind dieser Generation oft wichtiger als das reine Geldverdienen. Das bedeutet aber keineswegs, dass Junge kein Geld mehr in der Tasche haben. Aus dem Blickwinkel der Generation sieht man ganz klar, dass in der Schweiz die Kaufkraft heute bei den Digital Natives konzentriert ist.
Mit diesem Hintergrund muss sich jedes Unternehmen Veränderungen stellen und diese in einem rollenden Prozess leben.
Die Natur gibt uns das richtige Prinzip vor: «Survival of the Fittest». Das betrifft nicht nur Prozesse oder eingesetzte Technik. Vergessen Sie die Kultur der Unternehmen dabei nicht!
Download Whitepaper: Bewertungsmatrix zur Kollaborationslösung